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 News

 

 Fibre To The Home in Baar

 29.06.2007
Als erster Netzbetreiber der Deutschschweiz hat die Stadtantennen AG Baar begonnen, ihre Infrastruktur sukzessive mit Glasfasern bis in die Gebäude zu modernisieren. Damit will die Stadtantennen AG als lokale Telekommunikationsunternehmung ihre gut verankerte Position in Baar stärken und weiter ausbauen. Bereits heute offeriert die Unternehmung als „Triple-Play“ Anbieter die Dienste Video, Voice und Daten und mit dem weiteren Ausbau der Infrastruktur werden auch alle künftigen Dienste über das Netz der Stadtantennen AG verfügbar sein.
Mit der Überbauung „Rote Trotte“ in Baar hat die Stadtantennen AG eine neue, moderne Überbauung als Pilotprojekt für den Anschluss direkt mit Glasfasern ausgewählt. Das Gebäude selber wurde zudem mit einer modernen, universellen Kommunikationsverkablung ausgerüstet. Damit erhalten die Mieter respektive Eigentümer eine sehr flexible Kommunikationsverkablung in der Wohnung und den entsprechenden Anschluss an das Telekommunikationsunternehmen.
Am 1. Juni 2007 wurden die ersten, mit Glasfaser erschlossenen Gebäude in Betrieb genommen. Über die nächsten Jahre wird dieser Ausbau über die gesamte Netzwerkinfrastruktur vorangetrieben.
http://www.databaar.ch

 

 Cablecom lanciert HDTV

 21.06.2007
Ab 1. Oktober bietet cablecom ihren Kundinnen und Kunden TV-Sendungen in hochauflösender Qualität (HDTV) an. Bis Ende Jahr werden insgesamt vier HDTV-Sender ins Angebot aufgenommen - unter anderen der neue SRG-Kanal «HD suisse», der ab dem 1. Dezember 2007 ausgestrahlt wird. Das für den Empfang notwendige Gerät kostet 15 Franken pro Monat.
HDTV (High Definition Television) zeichnet sich gegenüber dem heutigen Standard im Digitalfernsehen durch eine fast fünf Mal höhere Bildauflösung aus - die Fernsehbilder sind dadurch detailgenauer und farbintensiver.
Für den vollen HD-Genuss notwendig ist neben einem Fernsehapparat oder Beamer mit der Bezeichnung «HD ready» auch ein spezielles Empfangsgerät.- die HD mediabox receiver. Die Box kann für 15 Franken im Monat gemietet werden. Anmelden können sich Kundinnen und Kunden ab dem 1. Oktober. Ein HDTV-taugliches Empfangsgerät mit zusätzlicher Aufnahmefunktion bietet cablecom voraussichtlich im ersten Quartal 2008 an.
Zum Zeitpunkt der HDTV-Lancierung werden drei Kanäle Teil des digitalen Grundangebots: «Sat.1 HD», «Pro7 HD» und «Anixe HD». Ein weiterer Ausbau erfolgt per 1. Dezember mit der Lancierung des neuen SRG-Kanals «HD suisse». Der neue TV-Kanal strahlt Sendungen in allen vier Landessprachen aus. Ein erster Höhepunkt auf «HD suisse» wird die Übertragung der Fussball EURO 2008. Für die Lancierung des HD-Fernsehens wird die analoge Verbreitung der Kanäle U1 TV (per Ende August) und HSE 24 (per Ende November) eingestellt.
Die Einführung von HDTV in der Romandie findet gemeinsam mit dem Partner DigiTV voraussichtlich Mitte Oktober statt. Details zum HD-Angebot werden in einigen Wochen bekannt gegeben. Im Tessin erfolgt die HDTV-Einführung vorläufig nur in den modernisierten Netzen. Für die flächendeckende Einführung von «HD suisse» wird Ende November eine Migration eines analogen Senders im Tessin notwendig. Details hierzu werden mindestens drei Monate vor der Abschaltung mitgeteilt.
http://www.cablecom.ch

 

 Markante Speederhöhung bei QuickNet

 15.05.2007
Ab heute Dienstag, 15. Mai 2007, erhöht die Kabelfernsehen Bödeli AG bei ihrer Internetdienstleistung "QuickNet" die Datenübertragungsgeschwindigkeiten im Privatkundenbereich bei gleichbleibendem Preis.
Die Downloadgeschwindigkeiten werden bis zu 125% erhöht und können ab sofort im gesamten "QuickNet"-Versorgungsgebiet im östlichen Berner Oberland benützt werden.
Die neuen Angebote sind dabei schneller und günstiger als diejenigen der ADSL-Anbieter.
Mit den erhöhten Übertragungsbandbreiten stehen dem "QuickNet"-Kunden neu Angebote je nach Bedarf von 300 kBit/s bis zu 8 Mega Bit/s zur Auswahl.
Damit der "QuickNet"-Abonnent vom neuen Angebot profitieren kann, muss er das Kabelmodem bei ausgeschaltetem Computer ca. 10 Sekunden von der Stromzufuhr trennen.
QuickNet heisst der Kabelinternet-Zugang der Kabelfernsehen Bödeli AG in Interlaken, welche im östlichen Berner Oberland etwa 17’000 TV-Abonnenten Internetdienste ermöglicht.
http://www.quicknet.ch

 

 Cablecom lanciert Online-Videothek

 07.05.2007
Mit «Movie On Demand» erweitert cablecom das Angebot für ihre hispeed Internetkunden. Kundinnen und Kunden von hispeed internet haben ab sofort Zugriff auf eine Online-Videothekmit ausgewählten Filmen aus den Bereichen Action, Thriller, Drama, Familie, Komödie und Erotik. Der Katalog von Movie On Demand umfasst derzeit rund 100 Titel und wird laufend ausgebaut. Die Kosten betragen wie bei cablecom digital cinema 3.50 Franken für Spielfilme und neun Franken für Erotikfilme. Die Titel werden vorderhand ausschliesslich in deutscher Sprache geführt. Dank dem neuen Angebot Movie On Demand können hispeed Kunden ohne Gang in die Videothek auf eine Auswahl an Filmen zugreifen. Das neue Internetangebot ist als Ergänzung zum Fernsehen zu verstehen.
Voraussetzungen für die Nutzung des neuen Movie On Demand sind ein Anschluss mit hispeed 2000 oder höher, ein aktuelles Windows-Betriebsystem und ein hispeed Benutzerkonto. Die Filme werden in Windows Media Player gestreamt (kein Download) und können nach der Bestellung während 24 Stunden beliebig oft abgerufen werden. Wie bei einer DVD kann der Film angehalten, zurück- oder vorgespult werden.
Bereits im Januar 2007 hat cablecom auf dem Internetportal www.hispeed.ch mit «Live-TV» ein hochwertiges Fernsehangebot eingeführt. Kundinnen und Kunden von hispeed haben derzeit Zugriff auf neun Programme in Fernsehqualität, ein Ausbau ist vorgesehen.
http://www.cablecom.ch

 

 Spitale wechselt von Cablecom zu GPS Technik AG

 30.04.2007
Orlando Spitale (30) wechselte per April aus dem Kader der Cablecom zu GPS Technik AG. GPS Technik AG, ein hochspezialisiertes Unternehmen für intelligente Hochgeschwindigkeits-Datennetze und Integrator von Datendiensten über TV Kabelnetz, hat sich in den letzten 3 Jahren fast verdreifacht.
Das Cisco Silber zertifizierte und mehrfach ausgezeichnete Unternehmen wächst weiterhin sehr rasant und baut ihre Marktführung in der Romandie weiter aus. Frédéric Jachiet, ehemals Team Leader Technik, übernimmt ab Mai die technische Leitung in der französischen Schweiz.
Spitale selber gab gegenüber itReseller an, die technische Strategie des Unternehmens für die nächsten zehn Jahre planen zu wollen. "Damit wir nicht den Anschluss verpassen", erklärt er. Mit Spitales Hilfe will GPS ausserdem die bisherige Zusammenarbeit mit dem Kabelnetzbetreiber Cablecom weiter ausbauen.
http://www.gpstechnik.ch

 

 Cablecom setzt Traffic-Shaping ein

 11.04.2007
Ein cablemodem.ch Forum Nutzer und hispeed Kunde von Cablecom hat auf seine Anfrage betreffend Traffic-Shaping eine eindeutige Antwort erhalten. "Im Cablecom-Netz wird Filesharing/P2P limitiert" antwortete ein Mitarbeiter von Cablecom Customer Care und begründete den Einsatz des Verfahrens wie folgt: "Damit alle Kunden auch zu Spitzenzeiten Realtime-Applikationen wie E-Mail, Gamen, MSN, Chatten, Surfen und Streamen ohne Qualitätsprobleme benutzen können, werden nicht-zeitkritische Applikationen (insbesondere vorerst mal Filesharing/P2P) niedrig priorisiert."
Ergänzend erklärt handelt es sich beim Traffic-Shaping um den Versuch, den Netzwerk-Verkehr zu optimieren, um eine bestimmte Performance, Bandbreite und/oder niedrige Latenz-Zeiten zu garantieren. Dabei kennt man verschiedene Konzepte, die meistenteils zusammenarbeiten, wie Klassifikation von Netzwerk-Verkehr, Policies, Quality of Service (QoS) und Fairness. Dabei ist die Bandbreite eine limitierte Ressource, der die offene und kooperative Natur des Internets
entgegensteht, bei der sich alle Nutzer bzw. Dienste um die limitierten Netzwerk-Ressourcen bemühen. Traffic-Shaping ermöglicht das Priorisieren und Verwalten von Netzwerk-Diensten, was sich das auf die Bandbreiten-Auslastung positiv auswirkt.
Reaktionen und Diskussionen gibt’s im Forum (MessageBoard):
http://www.cablemodem.ch/messageboard/messageboard.html

 

 Schweizer Kabelnetze werden 2009 geöffnet

 01.04.2007
Der Bundesrat hat an seiner Sitzung vom Freitag beschlossen, das erst kürzlich revidierte Fernmeldegesetz und die darauf basierenden Verordnungen bis Mitte 2008 zu erweitern.
Die nächste Revision betrifft in erster Linie die erweiterte Entbündelung der letzten Meile welche ab 1. Juni 2009 auch für Kabelnetze gelten soll. Das neue Gesetz zwingt die Kabelnetzbetreiber in Zukunft ihrer Konkurrenz das Kabelnetz gegen Entschädigung zur Verfügung zu stellen.
Das bedeutet, dass auf den Leitungen der Schweizer Kabelnetze in Zukunft Angebote von Drittanbietern genutzt werden können. Eine Einschränkung soll jedoch nur die Nutzung von IP basierten Diensten erlauben, die Übertragung des herkömmlichen analogen und digitalen TV-und Radio-Empfangs bleibt den Kabelnetzbetreibern vorbehalten. Aufgrund der rasanten Entwicklung von IP-TV, Video on Demand und Voice over IP wird dies von den Mitbewerbern jedoch nicht allzu negativ gewertet.
Damit die Infrastruktur des Kabelnetzes genutzt werden kann, verpflichten sich die Schweizer Kabelnetzbetreiber ab Juni 2009 pro 10’000 Haushaltungen jeweils 4 (ungestörte) Kanäle an
je 8 MHz im Bereich von 5 – 42 MHz, sowie im Bereich von 88 - 860 MHz zur Verfügung zu stellen. Konsumentenschützer befürchten jedoch, dass dies dazu führen könnte, dass weitere analoge TV- und Radio-Sender verschwinden werden um die geforderten Frequenzen freilegen
zu können.
Die Kosten haben sich nach dem Berechnungsmodell LRIC (Long Run Incremental Coasts) zu richten und werden von den Kabelnetzbetreibern vorgeschlagen. Bei dieser Methode wird berechnet, wie viel die Infrastruktur kosten würde, wenn man sie heute bauen müsste. Wenn innerhalb 3 Monaten keine Einigung der Gebühren mit dem Mieter erzielt werden kann, schreitet die ComCom ein und legt die Preise und Bedingungen endgültig fest. Wonach nur noch eine Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht möglich ist.
http://www.comcom.admin.ch/themen/fmg2009

 

 Cablecom hispeed 3000 wird hispeed 3500

 29.03.2007
Per 1. April erhöht Cablecom die Bandbreiten von hispeed 3000. Die Downloadrate für das beliebteste hispeed Abonnement beträgt neu 3500 Kbit/s, für den Upload stehen 350 Kbit/s zur Verfügung. Das neue hispeed 3500 für unverändert 45 Franken hebt sich damit im Preis- Leistungs-Verhältnis wiederum von vergleichbaren ADSL-Produkten ab.
Für die bestehenden Kunden von hispeed 3000 erfolgt die Anpassung automatisch bis Mitte
April.
http://www.cablecom.ch

 

 Cablecom Digital-TV ist geknackt

 18.03.2007
Gemäss einem Artikel der Sonntags Zeitung hat die Cablecom ein Problem mit Schwarzsehern ihres verschlüsselten, digitalen TV-Angebots.
Die Schwarzseher nutzen den Digital-TV-Decoder Dreambox DN 500c der in Deutschland ansässigen Firma Dream Multimedia, Stückpreis 278 Franken. Mit der Box kann das gesamte digitale Fernsehangebot der Cablecom sowie von Teleclub gratis, ohne Abo entschlüsselt und geschaut werden. Die jährlich 3000 Franken Abogebühren für die fast hundert Fernsehsender und die Miete der Cablecom-Empfangsbox können die Schwarzseher sparen.
Weder die Cablecom noch der Verband der Kabel-TV-Unternehmen Swisscable wollten anfangs etwas von einer Sicherheitslücke wissen. «Uns ist kein solcher Fall bekannt», erklärte die Cablecom noch am Donnerstag. Mit den Recherchen der SonntagsZeitung konfrontiert, änderte sich dies: «Wir haben mit der Dreambox tatsächlich ein Problem», sagt Simon Osterwalder, Rechtsanwalt der Cablecom. So habe man festgestellt, dass seit Anfang Jahr zunehmend auch Leute ausserhalb der Hackerszene das Gerät missbrauchen würden. Osterwalder befürchtet deshalb, dass bald erste solche Decoder in Discountketten auftauchen könnten.
Schwarzsehen ist strafbar! Strafverfahren, polizeiliche Hausdurchsuchungen frühmorgens und der Eintrag ins Strafregister sollen potenzielle Schwarzseher abschrecken.
Weitere Details und Diskussionen gibt’s im Forum (MessageBoard):
http://www.cablemodem.ch/messageboard/messageboard.html

 

 Cablecom schafft die Gesprächsgebühren ab

 18.03.2007
Cablecom führt am 19. März ein für die Schweiz neuartiges Preismodell im Telefoniemarkt ein und schafft die Gesprächsgebühren für Anrufe ins Schweizer Festnetz ab.
Für Kunden, die zwei oder mehr cablecom Produkte (digital tv, hispeed internet, digital phone) nutzen, kostet der Anschluss inklusive Festnetzgebühren 20 Franken im Monat. Wer mit cablecom nur telefoniert, bezahlt 23 Franken für den Anschluss inklusive Festnetzgespräche. Zu einem festen Anschlusspreis ab 20 Franken telefonieren cablecom Kundinnen und Kunden für immer kostenlos ins Schweizer Festnetz.
Die über 260 000 heutigen Telefoniekunden von cablecom können ab dem 1. Juli 2007 ebenfalls von den neuen Konditionen profitieren. Dazu bedarf es einer Registrierung, durch welche sich das laufende Abonnement automatisch um jeweils zwölf Monate verlängert. Bestehende Kunden können sich ab 1. Mai 2007, Neukunden ab sofort für das neue Gebührenmodell anmelden.
Die Anmeldung für den neuen Preisplan von cablecom ist vorerst bis 30. Juni möglich.
http://www.cablecom.ch

 

 Letzte Meile fällt am 1. April

 09.03.2007
Der Bundesrat hat an seiner heutigen Sitzung beschlossen, das revidierte Fernmeldegesetz und die darauf basierenden Verordnungen am 1. April 2007 in Kraft zu setzen. Die Revision betrifft in erster Linie die Entbündelung der letzten Meile.
Das neue Gesetz zwingt die Swisscom dort, wo sie marktbeherrschend ist, ihrer Konkurrenz die Kupferkabel der Hausanschlüsse gegen Entschädigung zur Verfügung zu stellen. Die Verordnung regelt die Details der Entbündelung, wie etwa den Zugang zu den Ortszentralen oder den Quartierverteilkästen der Swisscom, wo die Konkurrentinen ihre Netze mit dem Kupfer der Swisscom verbinden. Bis die Entbündelung umgesetzt sein wird und die Kundinnen und Kunden die neuen Angebote der Konkurrenz der Swisscom tatsächlich nutzen können, wird es noch einige Zeit dauern. Mit ersten Angeboten ist gegen Ende Jahr zu rechnen.
Daneben bringt das Fernmeldegesetz auch einen verbesserten Konsumentenschutz. Die neuen rechtlichen Grundlagen stärken den Konsumentenschutz im Bereich der Mehrwertdienste (Telefonnummern oder SMS mit erhöhten Tarifen). Als weitere Massnahmen zum Schutz der Konsumenten wird eine Schlichtungsstelle für Konsumentenstreitigkeiten eingerichtet und Spam wird grundsätzlich verboten.

 

 Cablecom erweitert digitales Fernsehen

 05.03.2007
Cablecom lanciert am 3. April 2007 in der Deutschschweiz ein neues digitales Grundangebot mit über 90 Sendern. Gleichzeitig wird die Palette der optionalen Zusatzpakete um zahlreiche Sender erweitert und neu thematisch strukturiert. Die Optionen «movie&stars», «docu&life», «kids&fun», «sports&more» und «music&clips» können einzeln zum Preis von 7.50 Franken im Monat abonniert werden. Das Paket «cablecom collection» enthält für 15 Franken alle rund 30 Sender aus den thematischen Paketen. Das gesamte Zusatzangebot kann ab 1. April 2007 unter übers Internet bestellt werden. Die Optionen für das Tessin und die Romandie werden zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt.
Weiterhin bietet cablecom ihren fremdsprachigen Kunden neben den Sendern des Grundangebots zusätzliche internationale Optionen an. Diese Pakete gibt es unter anderem in den Sprachen Italienisch, Portugiesisch, Spanisch oder Türkisch.
Für die Nutzung des digitalen Angebots bietet cablecom ihren Kunden ab April 2007 zwei Empfangsgeräte (Set-Top-Boxen) an. Das Einsteigermodell cablecom mediabox erlaubt den Empfang des Grundangebots und der abonnierten Senderpakete sowie die Nutzung des elektronischen Programmführers. Der monatliche Mietpreis beträgt 6 Franken, der Kaufpreis 150 Franken. Der komfortable mediabox recorder (20 CHF Monatsmiete, kein Verkauf) bietet alle Möglichkeiten des digitalen Fernsehens wie Aufnahme, Serienprogrammierung, zeitversetztes Fernsehen, Pausenfunktion und vieles mehr.
http://www.cablecom.ch

 

 Cablecom verspricht bessere Peerings

 26.02.2007
Die Integration von cablecom in die Netzwerkstrukturen von UPC Broadband führte im Herbst 2006 zu veränderten Peeringverhältnissen und einer neuen Peering Policy (paid peering).
Aufgrund der seit Herbst eingeführten Peering-Agreements der Cablecom mit Schweizer Providern, häuften sich Berichte im cablemodem.ch MessageBoard über eine Verschlechterung der Leistung von Cablecoms hispeed Internet. Zuvor war der Austausch von Datentransfers mit anderen Providern (Peering) kostenlos. Die kostenfreien Peerings wurden per 1. November abgeschaltet oder waren weiterhin kostenpflichtig zu haben. Die Folge: In bestimmten Fällen wandern Datenpakete nicht mehr auf dem direkten Weg zwischen Schweizer Internetnutzern und Providern hin und her, sondern machen einen Umweg übers Ausland.
Die angepasste, lokale Peering Policy erlaubt nun den kleinen und mittelgrossen Internet Service Providern (ISP) wieder ein direktes, kostenloses Peering mit cablecom/UPC.
Dies bringt nicht nur cablecom hispeed Nutzern einen grossen Vorteil: Die Datenpakete werden wieder ohne die teilweise aufgetretenen grossen Umwege übers Ausland auf direktem Weg mit den Schweizer ISP ausgetauscht. Die Folge ist eine niedrigere Latenzzeit. Die Umwege übers Ausland (hauptsächlich USA) waren laut heftigen Diskussionen im cablemodem.ch MessageBoard für Endanwender oft negativ spürbar.
Weitere Details und Diskussionen gibt’s im Forum (MessageBoard):
http://www.cablemodem.ch/messageboard/messageboard.html

 

 Bandbreiten-Erhöhung bei QuickLine

 14.02.2007
Bereits vor einem Jahr verdoppelten die lokalen Kabelnetzunternehmen mit QuickLine die Internet-Bandbreiten gegenüber ADSL und ermöglichten den Privatkunden Downstreams bis 10’000 kBit/s. Nun wird das Angebot nochmals attraktiver. Ab April 2007 stehen den Privat- und Business-Kunden im QuickLine-Gebiet noch leistungsfähigere Breitband-Internetverbindungen und preislich attraktive Telefondienste zur Verfügung.
Mit der neuen Produktpalette reagieren die lokalen Kabelnetzunternehmen auf das wachsende Bedürfnis nach mehr Bandbreite im Privatbereich. Die Geschwindigkeiten werden im untersten Produktesegment fast verdoppelt und vor allem bei den Upstreams (Hochladen und Versenden von Daten) um ein Mehrfaches erhöht, wobei die Preise unverändert bleiben.
Die erhöhten Bandbreiten der neuen Abos betragen beim bisherigen „QL 600/100“ (CHF 35.-) neu 1000/100 kbit/s, bei „QL 4000/200“ (CHF 48.-) neu 5000/500 kbit/s, bei „QL 7000/300“ (CHF 65.-) neu 7000/700 kbit/s, und bei „QL 10’000/300“ (CHF 98.-) neu 11’000/1000 kbit/s.
Das Angebot steht Neukunden im QuickLine Gebiet ab April 2007 zur Verfügung. Die Migration der bestehenden Kunden auf die neuen Profile erfolgt automatisch und wird per Ende August 2007 abgeschlossen sein.
Immer häufiger entscheiden sich die Konsumenten für das Telefonie-Angebot über das TV-Kabel, welches im letzten Jahr stufenweise in den QuickLine-Gebieten eingeführt wurde. Mit dem Internet-Kombi telefoniert man für nur CHF 14.- pro Monat zu 4 Rappen pro Minute ins Schweizer Festnetz. Von QuickLine-Kunde zu QuickLine-Kunde innerhalb des Verteilnetzes ist das Telefonieren rund um die Uhr gratis. Und neu wird die Option FlatLine eingeführt, mit der für CHF 5.90 am Abend und übers Wochenende gratis telefoniert werden kann.
Per Mitte 2007 soll ein erweitertes Digital TV/Radio-Angebot mit zusätzlichen Kanälen, Pay-Channels, interaktiven Bedienmöglichkeiten und HDTV-Qualität eingeführt werden.
QuickLine wird im Verbund durch den Full-Service-Provider Finecom Telecommunications AG zusammen mit den regionalen Kabelnetzunternehmen Energie Belp, ESAG Lyss, EW Aarberg, GA Grenchen, GA Region Herzogenbuchsee, GB Muri, ggsnet/WD Regionet Balsthal, Renet/IB Langenthal, Localnet AG Burgdorf, Valaiscom Visp und neu GA Weissenstein Solothurn angeboten. Der Verbund zählt heute bereits über 21'000 QuickLine Internet- und Telefonie-
Kunden.
http://www.quickline.com

 

 Cablecom lanciert hispeed 10'000

 08.01.2007
Gerüchte über ein neues Cablecom hispeed Abonnement werden seit heute im Forum von cablemodem.ch diskutiert. Nachdem heute ein Werbebanner auf 20minutern.ch eingeblendet wurde welcher für hispeed 10'000 wirbt, verdichten sich Gerüchte über weitere Bandbreiten- erhöhungen im neuen Jahr 2007. Jedoch erscheint das neue Produkt auch nach einem Klick auf den Banner noch nicht auf den Seiten der Cablecom. Gemäss dem Banner betragen die Kosten von hispeed 10’0000 monatlich nur CHF 32.50 für die ersten drei Monate. Da es sich hier scheinbar um einen Einführungspreis handelt, sind die offiziellen Kosten noch nicht bekannt. Des Weiteren kann weiterhin spekuliert werden, ob es sich hierbei um ein gänzlich neues Abonnement handelt, oder ob bei einem Bestehenden die Bandbreite erhöht wird. Da der Banner nun bereits veröffentlicht ist. wird sofern es sich nicht um einen Fehler handelt, wohl bald eine offizielle Ankündigung folgen.

[Update]:
Soeben haben wir eine Pressemitteilung von Cablecom erhalten, womit nun auch offiziell das neue Angebot bestätigt wird. Das neue hispeed 10 000 zum Preis von 65 Franken bietet im Vergleich mit 10’000 kbit/s die doppelte Download-Rate wie das gegenwärtig beste ADSL- Produkt und ist dabei 30 Franken günstiger. Die Upload-Rate ist mit 1’000 kbit/s gar über
dreimal höher als bei ADSL. Ebenfalls per sofort erhöht Cablecom die Download-Rate ihrer Einsteigerprodukte hispeed light und hispeed 300 auf neu 500 Kbit/s bei gleich bleibenden Preisen.
Weitere Details und Diskussionen gibt’s im Forum (MessageBoard):
http://www.cablemodem.ch/messageboard/messageboard.html
oder auf
http://www.cablecom.ch

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