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News
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Finecom Breitband für Unternehmen
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16.07.2006 Der Bieler Fullservice Provider Finecom Telecommunications AG bietet eine leistungsstarke und wirtschaftlich attraktive Alternative zum bisherigen Angebot der Swisscom für Geschäftskunden. Mit ihrem Glasfaser-Backbone ermöglicht Finecom Hochleistungs-Verbindungen sowohl in den ländlichen Regionen im Raum Seeland-Mittelland-Oberaargau als auch neu in der Stadt Bern. Dies ist insbesondere für Unternehmen interessant, die ihre Standorte oder Filialen mit hohen, garantierten Bandbreiten vernetzen und beispielsweise IT-Ressourcen zentralisieren wollen. Das Angebot umfasst hierbei Multipoint-Services mit End-to-End-Datentransport und Bandbreiten bis zu 1 Gbps. Der Partner von Finecom für die Breitbandverbindungen in der Stadt Bern ist Energie Wasser Bern. Der neue Service wird bereits ab August 2006 zur Verfügung stehen, ein erstes Projekt ist in Planung. Die Finecom Telecommunications AG ist hervorgegangen aus der Bieler Firma LAN Services AG, deren Aktienmehrheit der Kabelnetz-Verbund Besonet AG übernommen hat. Das Unternehmen positioniert sich als Fullservice Provider für Kabelnetzunternehmen sowie Kommunikationslösungsanbieter für Geschäftskunden. Die Infrastruktur des mehrfach redundanten Glasfaser-Backbones wurde erst kürzlich mit IP/MPLS Komponenten von Cisco ausgebaut. Finecom plant mehrere Kooperationen, um ihr Produkteangebot innerhalb der Schweiz weiter auszudehnen. http://www.finecom.ch
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Kabelfernsehen Bödeli AG weiht neues Betriebsgebäude ein
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03.07.2006 20 Jahre nach der Betriebsaufnahme konnte die Kabelfernsehen Bödeli AG letzten Mittwoch am 28. Juni 2006 ihr neu erstelltes Betriebsgebäude einweihen. Das Betriebsgebäude umfasst nebst den 30 Arbeitsplätzen eine hochmoderne Telekommunikationszentrale und verkörpert so das Telekommunikations-Center der Kabelfernsehen Bödeli AG für das östliche Berner Oberland. Die auf dem neusten Stand der Technik realisierte Telekommunikationszentrale bildet die Grundlage für die die Übertragung und den Betrieb von über 500 digitalen und analogen TV-Programmen (inkl. Pay-TV), über 50 UKW- und 100 digitalen Radioprogrammen sowie ca. 20 Datenkanälen für das Cable highspeed Internet (QuickNet) und Kabel-Telefonie (cable voice) Zu den neuen Dienstleistungen der Kabelfernsehen Bödeli AG zählt auch die Vermietung von Lichtwellenleitern. Nach einer technisch erfolgreich abgelaufenen Testphase seit November 2005 setzt sich die Kabelfernsehen Bödeli AG zudem zum Ziel, als erste Kabelfernsehunternehmung der Schweiz HDTV aktiv auf dem Kabelfernsehnetz anzubieten. Bis zum heutigen Zeitpunkt konnten ab der Kopfstation in Unterseen total 30 Ortschaften mit 7'300 Häusern und über 20'000 Haushaltungen erschlossen werden. Davon sind 17'000 Kabelfernseh- und nahezu 5'000 QuickNet (Internet) Abonnenten. http://www.kabelfernsehen.ch
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Verkauft Liberty Global die Cablecom wieder?
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28.06.2006 Wie die Westschweizer Wirtschaftszeitung L'Agefi heute berichtet, soll Liberty Global Cablecom wieder verkaufen wollen. Liberty Global habe eine Zürcher Bank damit beauftragt, einen Käufer für Cablecom zu finden. Zur Diskussion stünden auch ein MBO oder eine Fusion, heisst es weiter. Liberty Global hat Cablecom im letzten September überraschend gekauft. Auch wenn Liberty Global sicherlich an einem raschen Return of Investment interessiert ist, wäre ein Verkauf zu diesem Zeitpunkt eine weitere Überraschung, wie die Netzwoche schreibt. Die Integration von Cablecom in UPC Broadband, das Europa-Unternehmen von Liberty Global, ist zwar weit fortgeschritten, aber noch nicht vollständig abgeschlossen. Und für Liberty Global stellt die Schweiz nach Holland das bedeutendste Europa-Engagement dar. Cablecom-Sprecher Stefan Howeg dementierte die Verkaufsgerüchte. Cablecom-CEO Rudolf Fischer werde heute in einem Interview mit L'Agefi zum Gerücht Stellung nehmen, so Howeg. http://www.cablecom.ch
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Swisscom steigt bei Pay-TV aus
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31.05.2006 Zwei Jahre nach dem Start ist bereits Schluss: Die Swisscom steigt aus dem Pay-TV-Angebot für Kabelnetzbetreiber aus. «Wir haben zu wenige Kunden zusammengebracht», sagte Sprecher Sepp Huber zu einem Vorabbericht der Fernsehzeitschrift «TV2». Das so genannte «Premium Digital TV» sei als Angebot gedacht gewesen, damit die Kabelnetzbetreiber nicht in eigenes Pay-TV investieren müssten. Die Kabelnetzgesellschaften hätten aber eigene Pay-TV-Lösungen realisiert, sagte Huber. Ein Stellenabbau sei mit der Einstellung des im April 2004 lancierten Angebots nicht verbunden. Trotz des Rückschlags setzt der grösste Schweizer Telekomkonzern weiterhin auf das Fernsehgeschäft, um dereinst einen Teil des Einnahmenverlusts im schrumpfenden Telekomgeschäft auffangen zu können. Noch in diesem Jahr soll das wegen technischer Probleme mehrfach verschobene Internet-TV starten.
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Cablecom erweitert Mobile-Angebot
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09.05.2006 Cablecom hat heute in Zürich das Mobilabonnement cablecom mobile connect, powered by Sunrise vorgestellt. Das Angebot cablecom mobile connect richtet sich an Kunden, die von einer einfachen und attraktiven Preisstruktur profitieren möchten. Besonders vorteilhaft ist cablecom mobile connect für all jene, die häufig ins Festnetz telefonieren: Sie profitieren vom günstigsten Gesprächstarif der Schweiz mit bloss 10 Rappen pro Minute. Bei monatlichen Kosten von CHF 20.- bietet cablecom mobile connect dem Kunden folgende Tarife: Ins Schweizer Festnetz 10 Rappen pro Minute, in Schweizer Mobilnetze einheitlich 39 Rappen pro Minute, SMS für 20 Rappen und MMS für 50 Rappen. Cablecom mobile connect bietet alle üblichen Dienste wie weltweites Roaming, Datenübertragung via GPRS, MMS senden und empfangen sowie die Nutzung weiterer Dienstleistungen über das Cablecom Mobilportal. Die Übertragung der bestehenden Handynummer zu cablecom mobile connect ist kostenlos (Kündigungskonditionen für jetziges Abo beachten). Wer jetzt cablecom mobile connect abonniert, telefoniert sechs Monate lang jeden Monat 500 Minuten gratis ins Festnetz. Das Kabelnetzunternehmen ist damit der einzige Anbieter, bei dem Kundinnen und Kunden die gesamte Kommunikationspalette - das so genannte Quadruple Play - aus einer Hand erhalten. Managing Director Rudolf Fischer zum neusten Angebot von cablecom: «Cablecom verfolgt in allen Marktsegmenten das Ziel, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu offerieren. Wir freuen uns sehr, dass wir das Abonnement mit dem günstigsten Minutentarif der Schweiz ins Festnetz anbieten können.» http://www.cablecom.ch
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Deutliche Zunahme bei Breitband-Internet
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29.04.2006 Laut SRG-Forschungsdienst nutzen 66 Prozent der Schweizer Bevölkerung ab 15 Jahren das Internet. Damit sind die Nutzungszahlen seit 2001 um 15 Prozent gestiegen. Die beliebteste Website war die Suchmaschine www.google.ch, gefolgt von www.bluewin.ch. Bei den Zugangsarten ist eine deutliche Verschiebung hin zum Breitbandinternet zu beobachten. Laut Jahresbericht der Eidgenössische Kommunikationskommission (ComCom) ist die Zahl der Breitbandanschlüsse von 11,4 Prozent (Ende 2003) auf 20,3 Prozent (Mitte 2005) gestiegen. Damit gibt es in der Schweiz bei einer Bevölkerung von 7,4 Millionen Personen mittlerweile mehr als 1,5 Millionen Kabelinternet- und ADSL-Anschlüsse. Während die Kabelinternetzugänge Ende Juni 2005 einen Marktanteil von 36,3 Prozent verzeichneten, lag der Anteil von ADSL bei 63,7 Prozent. In der jüngsten OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development) Breitband-Statistik liegt die Schweiz mit einer Verbreitungsrate von 23,1 Prozent auf Platz fünf. Auf Platz eins der Rangliste liegt Island mit 26,7 Breitbandnutzern pro 100 Einwohnern. Auf den Plätzen zwei bis vier folgen knapp hintereinander Südkorea, Holland und Dänemark mit jeweils rund 25 Prozent. Unsere deutschsprachigen Nachbarländer stehen auf Platz 16 (Österreich) und Platz 18 (Deutschland). Die Breitbandanschlüsse verteilten sich laut OECD mit 31 Prozent auf Kabelinternet und 62 Prozent auf DSL-Anschlüsse. Sieben Prozent nutzen andere Technologien. In den USA und in Kanada wird die Kabeltechnologie häufiger genutzt als DSL.
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LAN Services AG wird zu Finecom Telecommunications AG
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10.04.2006 Die 1993 gegründete Bieler Firma LAN Services AG vollzieht eine Namensänderung. Vor drei Monaten wurde bekannt gegeben, dass die Aktienmehrheit durch den Kabelnetz-Verbund Besonet AG übernommen wurde. Der Vertrag ist nun rechtskräftig. Mit dem neuen Namen Finecom Telecommunications AG betont das Unternehmen, dass die Kernkompetenzen viel weiter führen als Local Area Network Services. Neben Kabel-Internet- und Telefonie-Services integriert Finecom auch das operative Geschäft der Besonet AG in ihr Produktportfolio, nämlich die Verbreitung von TV-Signalen und Glasfaserleitungen. Die verstärkte Kompetenz erlaubt Finecom eine Ausrichtung als Dienstleister und Fullservice Provider für Kabelnetzunternehmen, welche ihren Endkunden Internet, Telefonie und Fernsehen/Digital TV über das TV-Kabel anbieten - sogenannte Triple Play Services. Zusätzlich konzentriert sich Finecom aber auch auf Firmenkunden mit hohem Datenverkehr im Einzugsgebiet des Besonet-Backbones, um Datenverbindungen in die ganze Schweiz mit garantierter Bandbreite bis zu 10 GBit/s anzubieten. Hinter Besonet und Finecom stehen ein Verbund von regionalen Kabelnetzunternehmen, die im Raum Seeland-Mittelland-Oberaargau den mehrfach redundanten Glasfaser-Backbone betreiben. Gemeinsam vermarkten sie das Produkt QuickLine (Internet und Telefonie über Fernsehkabel). Mit dem Triple Play-Angebot deckt Finecom nun ein Gebiet mit einem Potential von über 160'000 angeschlossenen Haushaltungen in rund 200 Gemeinden ab. Es wird damit gerechnet, dass sich noch weitere Kabelnetzunternehmungen dem Verbund anschliessen werden. http://www.finecom.ch
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Speed-Upgrade auch bei QuickNet
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03.04.2006 Als Reaktion auf die erhöhten ADSL Leistungen der Swisscom hat die Kabelfernsehen Bödeli AG bei gleichbleibenden Preisen die Bandbreiten Ihrer bestehenden QuickNet Abos teilweise massiv erhöht. Die erhöhten Bandbreiten der neuen Abos betragen beim „home connect light“ (sFr. 29.-) mit 200/100 kbit/s, beim „home connect basic“ (sFr. 35.-) 400/100 kbit/s, beim „home connect plus“ (sFr. 45.-) 2400/100 kbit/s, beim „home connect turbo“ (sFr. 59.-) 4’000/300 kbit/s und beim „home connect mega power“ (sFr. 89.-) 6’000/300 kbit/s. In einer Frühlingsaktion sind bei QuickNet das Cablemodem sowie die Aufschaltgebühr, die Lieferung und Inbetriebnahme vor Ort inkl. 2 Monate unbegrenztes surfen für sFr 0.- erhältlich. QuickNet heisst der Kabelinternet-Zugang der Kabelfernsehen Bödeli AG in Interlaken, welche im östlichen Berner Oberland etwa 16’000 TV-Abonnenten Internetdienste ermöglicht. http://www.quicknet.ch
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Mehr Breitband-Power bei Improware AG
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31.03.2006 ImproWare AG erhöht per 1. April 2006 die Leistung beim Breitband-Internet-Zugang der fünf Kabelnetze interGGA (Reinach und Umgebung), EBLCom (Liestal und Umgebung), teleport (Pratteln und Umgebung), bMAN (Bubendorf und Umgebung) und AmboNet (Büsserach und Umgebung). Bei gleichbleibenden Preisen werden Geschwindigkeiten und Datenkontingente erhöht. So können beispielsweise mit dem Abo „Private Standard“ zum Preis von 25 Franken pro Monat bis zu 4 Gigabyte Daten mit einer Geschwindigkeit von 2000 kbit/s download und 200 kbit/s upload bewegt werden. Werden innerhalb eines Monats mehr als 4 Gigabyte bewegt, so wird der Mehrverkehr mit nur noch einem Rappen pro Megabyte belastet. Neu sind zudem vier E-Mailadressen im Abonnement verfügbar. Beim Abo „Private Economy“ zu 49 Franken lauten die Leistungsdaten: 4000 kbit/s download und 400 kbit/s upload, bei einem Kontingent von 15 Gigabyte. Die Erhöhung ist in allen 47 Gemeinden der fünf Kabelnetze ab 1.April 2006 verfügbar. Die Abos für KMU „Commerce“ werden mit einer Erhöhung der Bandbreiten und Datenkontingente an die Bedürfnisse der Nordwestschweizer KMU angepasst. Die Bandbreite wird auf 10000 kbit/s vereinheitlicht und dabei, je nach „Commerce“-Abo, maximal verfünfacht. Die hohe „Commerce“ upload-Bandbreite von 1000 kbit/s sei ideal für den Betrieb von KMU IT-Infrastrukturen, wie Mail- und Webserver oder für den gesicherten Fernzugriff für den Firmensitz. http://www.breitband.ch
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Cablecom gibt neue Bandbreiten bekannt
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01.03.2006 Per 1. März erhöht cablecom ihre Geschwindigkeiten erneut, um das Marktbedürfnis abzudecken, und offeriert bis zu fünfmal mehr Bandbreite zum selben Preis. Das derzeit beliebteste Abonnement hispeed 600 wird den bestehenden Kunden automatisch bis spätestens Ende Juni auf das neue hispeed 3000 angepasst. Neukunden kommen ab sofort in den Genuss der neuen Geschwindigkeiten. Für den erfolgreichen Umgang mit neuen technologischen Mitteln bedarf es in der Informationsgesellschaft neben hohen Download- auch hohen Uploadraten. Cablecom trägt diesem Bedürfnis mit dem neuen Upload-Download-Verhältnis 1:10 Rechnung und baut mit den neuen Geschwindigkeiten ihre Position als Marktführer weiter aus. Die neuen Produkte und Preise von cablecom im Detail: hispeed 300/100 (CHF30.-), hispeed 3000/300 (CHF 45.-), hispeed 4000/400 (CHF60.-), hispeed 6000/600 (CHF 95.-). Bestehende Kunden erhalten die neuen Bandbreiten spätestens bis Ende Juni. Neukunden profitieren ab sofort vom neuen hispeed internet Angebot. Über die ersten Erfahrungen mit den neuen Abos wird bereits eifrig im cablemodem.ch MessageBoard diskutiert. zum cablemodem.ch MessageBoard
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QuickLine bis zu 5x schneller
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27.02.2006 QuickLine erhöht die Kabelinternet Abos bei gleich bleibenden Preisen per April auf bis das fünffache. Die Kunden wählen zwischen verfügbaren Geschwindigkeiten von 600 bis 10'000 kBit/s Dazu Reto Bertschi, CEO des Providers LAN Services: "Dieser Bandbreitensprung ist problemlos möglich dank der überlegenen Technologie des TV-Kabels. Während ADSL mit dem Telefonkabel bei 6'000 kBit/s bereits am Anschlag ist, sind die technischen Limiten des TV-Kabels noch lange nicht ausgeschöpft. Zudem ist unsere Geschwindigkeit nicht abhängig von der Leitungslänge." Seit ein paar Monaten wird zudem QuickLine Telefonie stufenweise im Gebiet eingeführt. Mit günstigen Tarifen und gewoht guter Sprachqualität ist QuickLine-Telefonie eine echte Alternative zum bisherigen Fixnetztelefon. Im Gegensatz zur Internet-Telefonie, wo die Anwender einen PC und eine aufgebaute Internetverbindung benötigen und somit auch mit gewissen Übertragungs- und Sprachqualitätverlusten rechnen müssen, wird bei QuickLine in einer klassischen Telefonieumgebung telefoniert. Die Verbindung läuft über das TV-Kabel mit einer garantierten Bandbreite und ermöglicht somit auch die gewohnte Sprachqualität. Zudem gibt es bei der QuickLine Telefonie interessante Zusatzfunktionen wie beispielsweise Rufnummernerkennung, Nutzung einer zweiten Telefonleitung, Anrufbeantworter etc. Die neue Produkte-Palette inklusive attraktiver Internet/Telefonie-Bundles, wird im Laufe des Monats April in allen QuickLine Gebieten eingeführt. QuickLine heisst der Kabelinternet-Zugang der LAN Services AG in Biel, welche auf den Kabelnetzen von mehreren Kabelnetzbetreibern in den Kantonen Bern, Solothurn und Aargau in über 140 Gemeinden etwa 10’000 TV-Abonnenten Internetdienste ermöglicht. http://www.quickline.com
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Details zur Cablecom Bandbreitenerhöhung am Mittwoch
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24.02.2006 Nächsten Mittwoch lädt Cablecom zu einer Medienkonferenz nach Zürich. Zum Thema "Cablecom setzt neue Massstäbe im Internet" will der Kabelnetzbetreiber über ein "verändertes Marktbedürfnis im Breitbandinternet" informieren. Der verheissungsvolle Titel der Konferenz beendet wohlmöglich die Spekulationen über die Reaktion des Kabelnetzbetreibers auf die angekündete ADSL Bandbreitenerhöhung. Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen Neukunden bereits über die neuen Bandbreiten verfügen und sollten somit die neuen Bandbreiten bereits mit einem Speedtest fesstellen können. Möglicherweise kann im Forum, dem cablemodem.ch MessageBoard bald über die ersten Daten von Neukunden diskutiert werden. Wie immer bleibt cablemodem.ch am Ball und informiert spätestens ab Mittwoch über Details und die weiteren Entwicklungen. http://www.cablecom.ch
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Terayon steigt aus DOCSIS Geschäft aus
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20.02.2006 Terayon Communication Systems Inc. verkündet Umstrukturierungen, nach welchen sie sich in Zukunft ganz auf digitale Videoprodukte konzentrieren will. Obgleich Terayon einer der ersten Lieferanten von Kabelmodemprodukten war, hat die Position der Firma in den letzten Jahren angesichts des intensiven Drucks der Konkurrenten verschlechtert. Kurz nach der Übernahme des Zepters bei Terayon, stoppte der neue CEO Jerry Chase das CMTS (Headendcontroller) Geschäft der Firma im Oktober 2004. Nachdem im Februar 2005 die kanadische Grafikchip-Schmiede ATI die Kabelmodem- Chipentwicklung und entsprechende Chiptechnik von Terayon für dessen Set-Top-Box Entwicklungen übernommen haben (cablemodem.ch berichtete), werden nun auch die restlichen DOCSIS Produkte eingestellt. Ende 2004 war Terayon der drittgrösste Cablemodem Hersteller der Welt. Nachdem sich in den letzen Jahren weitere Grössen wie 3Com, Com21 und Toshiba vom DOCSIS Markt verabschiedet haben, teilen sich die fünf grössten Modem-Hersteller Motorola (mit über 40 % Marktanteil), Ambit, Terayon, Thomson und S-A in Zukunft beinahe 95% des weltweiten DOCSIS Marktes. http://www.terayon.com
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Cablecom hispeed ab März doppelt so schnell?
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31.01.2006 Glaubt man einem aktuellen Gerücht, so will die Cablecom nach der angekündigten Bandbreitenerhöhung von Swisscom angeblich auch die Bandbreiten erhöhen. Mitte Januar hatte Swisscom angekündigt, bis im März die Bandbreiten von ADSL auf bis zu 5000 kbit/s zu erhöhen. Zeigte sich der Konkurrent Cablecom anfangs noch zurückhaltend, will der Kabelnetzbetreiber nun doch reagieren. Laut der aus angeblich zuverlässiger Quelle stammenden Meldungen will die Cablecom die Downlaod-Bandbreiten ihrer Internetangebote verdoppeln. Auch die Upload-Bandbreiten sollen gesteigert werden. Als Beispiel wird das 2000/400 Kbit/s Abonnement genannt, welches nach dem Upgrade in ein 4000/500 Kbit/s Abo geändert würde. Die erwähnten Änderungen sollen in ca. 6 Wochen aktiv werden. Cablecom antwortete auf die Anfrage von cablemodem.ch: "Cablecom war bisher punkto Geschwindigkeit und Preis-Leistungsverähltnis Marktführer und beabsichtigt dies auch zu bleiben. Gerüchte kommentieren wir nicht." cablemodem.ch bleibt weiterhin am Ball und informiert laufend in den News und im Forum (MessageBoard) über die weiteren Entwicklungen. http://www.cablecom.ch
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