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News
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Mobil telefonieren mit cablecom
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16.12.2005 Cablecom und sunrise geben heute ihre Zusammenarbeit im Bereich Mobiltelefonie bekannt. Damit ist cablecom das erste grosse Telekommunikationsunternehmen in der Schweiz, das Fernsehen, Internet, Festnetz- und Mobiltelefonie aus einer Hand anbietet. Im Rahmen der Partnerschaft mit sunrise führt cablecom heute ein Prepaid-Angebot ein. Kundinnen und Kunden von cablecom haben künftig somit die Möglichkeit, all ihre Kommunikationslösungen von ein und demselben Anbieter zu beziehen. Mit einem Minutentarif von 35 Rappen ins Schweizer Festnetz und 44 Rappen in alle Schweizer Mobilnetze, rund um die Uhr und ohne Verbindungs- oder Grundgebühren ist das Prepaid-Angebot von cablecom das günstigste im Schweizer Markt. Das cablecom mobile prepaid Startpaket ist ab sofort zu CHF 40.– auf der cablecom Webseite erhältlich und umfasst die SIM-Karte, ein Gesprächsguthaben von CHF 30.– und die Postexpress- Hauslieferung innerhalb von zwei Tagen nach der Anmeldung. http://www.cablecom.ch
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Besonet übernimmt LAN Services
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15.12.2005 In den Markt der Kabel-Triple Play Services (Internet, Telefonie und TV/Digital TV) sowie Breitbandkommunikationsdienste für Unternehmungen kommt Bewegung. Die Besonet AG, ein Verbund von sieben Kabelnetzunternehmen (Evard AG Brügg, ESAG Lyss, GA Grenchen, GA Weissenstein, GA Herzogenbuchsee, IB Langenthal und Localnet AG Burgdorf) übernimmt 100% der Aktien des Internet Service Providers LAN Services AG in Biel. Unter neuem, noch nicht entschiedenem Namen, entsteht neben Cablecom der zweitgrösste Kabel-Full Service Provider der Schweiz und ein weiterer ernst zu nehmender Swisscom-Konkurrent im Kampf um die letzte Meile. Dazu CEO Reto Bertschi: "Diese Synergien ermöglichen uns nun, die komplette Triple Play Produktpalette aus einer Hand am Markt anzubieten und damit unsere strategische Ausgangslage wesentlich zu verstärken." Bereits heute vermarktet LAN Services AG zusammen mit 10 Kabelnetzunternehmen im Espace Mittelland das Produkt QuickLine (Internet und Telefonie über Fernsehkabel). LAN Services AG betreut neu die operativen Geschäfte und das Produktportfolio der heutigen Besonet AG, welche bisher vorwiegend im Geschäft mit TV-Signalen und Glasfaserleitungen tätig war. Mit dem Triple Play-Angebot deckt die neue LAN Services AG nun ein Gebiet mit einem Potential von über 160'000 angeschlossenen Haushaltungen in rund 200 Gemeinden ab. Es wird damit gerechnet, dass sich noch weitere Kabelnetzunternehmungen dem Verbund anschliessen werden. http://www.besonet.ch http://www.lan.ch
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Mit QuickNet zum Lauberhorn fliegen
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07.12.2005 Mit einer etwas anderen Winteraktion geht die Kabelfernsehen Bödeli AG in Interlaken für ihr QuickNet Kabelinternet-Angebot auf Kundenfang. In der Aktion enthalten sind ein kostenloses Kabelmodem sowie die Aufschaltgebühr, die Lieferung und Inbetriebnahme vor Ort zu sFr 0.-. Dies alles ist nichts Neues und von Aktionen anderer Anbieter in ähnlicher Form bekannt, doch zusätzlich erhält der künftige QuickNet Kunde als weiteres Geschenk einen Gutschein. Dieser berechtigt zu einem kostenlosen Helikopterflug ans internationale Lauberhorn-Ski-WeltCup- Rennen am 13. und 14. Januar 2006. Die gemäss Anbieter gegenüber ADSL günstigeren und schnelleren Angebote sind bereits ab sFr. 29.- (100/100 kbit/s) und bis zu einer Bandbreite von 3’200/200 kbit/s (sFr. 89.-) erhältlich. QuickNet heisst der Kabelinternet-Zugang der Kabelfernsehen Bödeli AG in Interlaken, welche im östlichen Berner Oberland etwa 16’000 TV-Abonnenten Internetdienste ermöglicht. http://www.quicknet.ch
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Cablecom bringt neues Einsteiger Abo
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21.11.2005 Laut Cablecom gibt es nach der lancierung des neuen cablecom hispeed light Abonnements keinen Grund mehr, sich mit einem analogen Modem ins Internet einzuwählen. Für lediglich CHF 10.- pro Monat und mit einer Downloadrate von 300 Kbit/s (Upload 100 Kbit/s) ist cablecom hispeed light doppelt so schnell wie preislich vergleichbare ADSL-Angebote. Cablecom hispeed light ist auf Personen zugeschnitten, die zeitlich unlimitiert surfen wollen und keine grossen Datenmengen auf das Internet laden oder von dort herunterladen wollen. Inbegriffen im monatlichen Abonnementspreis ist ein Daten-Volumen von 20 MB, die Surfzeit ist unlimitiert. Kundinnen und Kunden können im Kundencenter von cablecom unter www.cablecom.ch nachsehen, wie gross die Datenmenge ist, die sie im jeweiligen Monat und den zwei vorherigen Monaten verbraucht haben. Diese Daten werden mehrmals täglich aktualisiert. Das Hilfsprogramm *hispeed Volumenzähler", das der Kunde auf seinem PC installieren kann, zeigt jederzeit den aktuellen Datenumsatz bei der Verbindung mit dem Internet. Cablecom hispeed light ist nur in Kombination mit cablecom digital phone erhältlich. http://www.cablecom.ch
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"Game over" für private Filesharer
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16.11.2005 Wer ohne Zustimmung des Rechteinhabers Musik über das Internet verbreitet, verletzt das Urheberrecht. Dieses Recht wird in der Schweiz mit der Aktion “Game over” ab jetzt auch bei privaten Raubkopierern verstärkt eingeklagt. Dazu werden im ersten Schritt zivilrechtliche und in besonders schwerwiegenden Fällen auch strafrechtliche Verfahren gegen Raubkopierer eingeleitet, gab der Verband der Schweizer Musikwirtschaft (IFPI) bekannt. Es habe sich gezeigt, dass der durch private Raubkopierer entstandene wirtschaftliche Schaden in der Schweiz grösser sei als im Rest Europas. Die heute beginnende Aktion folgt auf eine Informations- und Aufklärungskampagne, in der auf die Bedeutung des Schutzes geistigen Eigentums und auf die möglichen Folgen einer Urheberrechtsverletzung – Strafen und Schadenersatz – hingewiesen wurde. Auch mit „Instant Messages“ wurden Raubkopierer direkt angesprochen und informiert. Untersuchungen zeigen, dass die realistische Gefahr erwischt und verklagt zu werden zu einer Eindämmung der illegalen Verbreitung von Musikfiles im Internet führt. Die Aktion ist nicht auf bestimmte peer-to-peer Netzwerke beschränkt, sondern umfasst neben den internationalen Tauschbörsen auch lokale Schweizer Plattformen. Zivilrechtlich drohen Raubkopierern neben den Ansprüchen auf Löschung aller illegalen Musikfiles und Unterlassung weiterer Rechtsverletzungen vor allem Schadenersatzansprüche in der Grössenordnung zwischen 3'000 und 10'000 Schweizer Franken. In besonders schwerwiegenden Fällen können auch gerichtliche Strafverfahren eingeleitet werden. Um die Raubkopierer auf frischer Tat zu ertappen, protokollieren die Fahnder den illegalen Download. Dabei hinterlässt ein User seine IP-Adresse, die seinem Provider zugewiesen werden kann. Der Provider kennt die Identität dieses Benutzers und kann diesem die illegale Handlung zuordnen.
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Cablecom baut rund 260 Stellen ab
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08.11.2005 Cablecom gibt heute bekannt, dass das Unternehmen im Rahmen der konsequenten Strategieumsetzung und Anpassung an die aktuellen Marktverhältnisse wie geplant eine Reduktion der bestehenden Arbeitsplätze um rund 15% durchführt. Die entsprechenden Stellen sollen bis Ende 2006 durch natürliche Abgänge, Frühpensionierungen und Entlassungen abgebaut werden. In einer Phase schnellen und starken Wachstums hat cablecom seit 2003 rund 400 neue Stellen geschaffen. Im Rahmen der konsequenten Strategieumsetzung und Anpassung an die aktuellen Marktverhältnisse führt cablecom wie seit längerem geplant eine Reduktion der bestehenden Arbeitsplätze um rund 15% durch. Die entsprechenden Stellen sollen bis Ende 2006 durch natürliche Abgänge, Frühpensionierungen und Entlassungen abgebaut werden. Bis Ende 2005 werden bei 1750 bestehenden Arbeitsplätzen rund 80 Kündigungen ausgesprochen. Die meisten Geschäftsbereiche von cablecom sind von der bevorstehenden Stellenreduktion nicht betroffen. Die geplante Reorganisation betrifft hauptsächlich die Bereiche Network Management, Technology, die Support-Funktionen und das obere Management. Diese Anpassung hat eine Reduktion der bestehenden Stellen um rund 15 Prozent zur Folge. Die einzelnen Bereiche werden in Zusammenarbeit mit der Arbeitnehmervertretung von cablecom bis Ende November den Stellenabbau einleiten. Cablecom hat ein CareCenter sowie eine Jobbörse eingerichtet und einen Sozialplan ausgearbeitet. http://www.cablecom.ch
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Cablecom-Chef tritt zurück
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07.11.2005 Cablecom teilt mit, dass Bruno Claude, Präsident und Chief Executive Officer (CEO) von cablecom, per sofort zurücktritt, um neue Herausforderungen zu prüfen. Herb Hribar, bislang Chief Operating Officer, übernimmt die Verantwortung als Managing Director ad interim bis zur Ernennung eines Nachfolgers. Die Zuständigkeiten von Rudolf Fischer ändern sich nicht. Er bleibt bei cablecom und rapportiert an Herb Hribar. Bruno Claude trat 2001 als CEO und Präsident in das Unternehmen ein. Schwerpunkt seiner Tätigkeit war es, die Refinanzierung, den Turnaround und die strategische Neuausrichtung von cablecom sicherzustellen. Er leitete die Übernahme durch Liberty Global, die am 30. September 2005 bekannt gegeben wurde. Die Entscheidung von Bruno Claude, das Unternehmen nach der Transaktion zu verlassen, erfolgt in gegenseitigem Einverständnis. http://www.cablecom.ch
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Cablecom will Internet mit 100 Mbit/s bringen
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10.10.2005 In der SonntagsZeitung äusserte sich erstmals ein Liberty-Global-Manager zu den Plänen mit cablecom. Gene Musselman, COO der Liberty-Global Division UPC Broadband, betonte, dass man in der Schweiz ein verantwortungsbewusster und verlässlicher Anbieter werden wolle. Die Philosophie des US-Kabelnetzbetreibers sei einfach: "Wir halten bei den Preisen mit der Konkurrenz Schritt, und wir schlagen sie beim Tempo." Weiter schloss er nicht aus, dass mittelfristig mit einem Tempo von 100 Megabits pro Sekunde gesurft werden könne. "Internet ist in der Schweiz langsam. Das werden wir ändern", so Musselman. Wachsen soll cablecom auch beim digitalen Fernsehen. Der Marktanteil sei noch nicht signifikant, Liberty wolle investieren, um das Netz weiter auszubauen und neue Services in die Schweiz zu bringen. Dieser Tage fänden die Budget-Verhandlungen mit cablecom statt. Bis Ende Juni hatte cablecom 124'000 Empfangsgeräte für digitales Fernsehen verkauft, wie der Kabelnetzbetreiber kürzlich meldete. http://www.cablecom.ch
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Cablecom lanciert hispeed 6000
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03.10.2005 Cablecom setzt mit der Lancierung von cablecom hispeed 6000 neue Massstäbe im Schweizer Breitband-Internet-Markt. Für weniger als hundert Franken im Monat bietet hispeed 6000 mit 6000 Kbit/s Downloadrate die zweieinhalbfache Leistung des derzeit schnellsten ADSL Angebots. Gleichzeitig wird die Bandbreite von cablecom hispeed 100 neu auf 150 Kbit/s erhöht. Mit cablecom hispeed 6000 kommt cablecom dem Bedürfnis von Power-Usern nach und bringt den derzeit schnellsten Internetzugang für ihre Kunden auf den Markt. Nutzerinnen und Nutzer von multimedialen Anwendungen und Inhalten wie Film, Foto und Musik erhalten damit eine Bandbreite, die höchsten Ansprüchen genügt. Bereits im November 2003 hat cablecom die Bandbreiten der hispeed Produktpalette verdreifacht und dabei gleichzeitig die Preise gesenkt. Das cablecom hispeed 150 besitzt nun die gleiche Bandbreite wie die Einsteiger-Angebote von bluewin und sunrise, jedoch mit einem Fixpreis ohne Zeit- oder Volumenlimite. Heute werden mit hispeed 150 und hispeed 6000 die Produkte am jeweiligen Ende der Leistungsskala angepasst. http://www.cablecom.ch
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Cablecom Chef kündigt Mobilfunk Deal an
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02.10.2005 Nach der Übernahme durch die US-Firma Liberty Global hat Cablecom-CEO Bruno Claude die Kooperation mit einem Mobilfunkanbieter angekündigt. Dem "SonntagsBlick" sagte Claude, dass Cablecom bis Ende Jahr einen entsprechenden Deal präsentieren werde. Man spreche mit Sunrise und mit Orange. Die Verhandlungen kämen gut voran. Zudem kündigte Claude Veränderungen im Verwaltungsrat an: "Es wird im Verwaltungsrat sicher Wechsel geben, das ist normal. Liberty ist aber mit den angestrebten Zielen sehr zufrieden, weshalb es keine grossen Änderungen geben wird." http://www.cablecom.ch
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US-Konzern übernimmt Cablecom
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30.09.2005 Der grösste Schweizer Kabelnetzanbieter Cablecom geht nicht wie geplant an die Börse, sondern wird verkauft. Der US-Konzern Liberty Global will Cablecom für 2,825 Milliarden Franken übernehmen, wie Liberty heute mitteilt. Das Unternehmen habe mit den Cablecom-Aktionären eine Vereinbarung für den Kauf von 100 Prozent des Aktienkapitals abgeschlossen. Liberty wies in der Mitteilung darauf hin, dass der Kaufpreis unter dem Wert der mit dem Börsengang ins Auge gefassten Börsenkapitalisierung von 2,9 bis 3,5 Milliarden Franken liege. Der kürzlich angekündigte Börsengang von Cablecom wurde abgesagt, teilte ein Sprecher der Schweizer Börse SWX mit. Laut Einschätzung der NZZ dürfte der Börsengang als Druckmittel gebraucht worden sein, den Preis hochzutreiben. Der grösste Schweizer Kabelnetzbetreiber befindet sich zu 53 Prozent in den Händen der drei Beteiligungsgesellschaften Apollo Management, Goldman Sachs Capital Partners und TowerBrook Capital Partners. Die Anteile sind etwa gleich gross. Das restliche Kapital ist im Besitz von mehreren Banken. Die Banken und Beteiligungsgesellschaften haben die Cablecom im November 2003 vom in Geldnot geratenen britisch-amerikanischen Telekomkonzern NTL gekauft. Der Einstieg von Liberty kommt für Fachleute nicht überraschend. Der nach eigenen Angaben grösste Kabelnetzkonzern ausserhalb der USA sucht Wachstumsmöglichkeiten in Europa und hatte bereits mehrfach versucht, die Cablecom zu übernehmen. Liberty hat fast 15 Millionen Kunden. Der US-Konzern ist nach eigenen Angaben in elf europäischen Märkten der grösste Breitband-Kabelanbieter. http://www.lgi.com http://www.cablecom.ch
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6 Prozent telefonieren über TV-Kabel
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26.09.2005 Laut der zweiten KommTech-Studie der Interessengemeinschaft elektronische Medien IGEM und Publica Data schreitet die Digitalisierung der Kommunikations- und Unterhaltungstechnologie weiter fort. Inzwischen sind bereits über 80 Prozent der Haushalte mit Bewohnern im Alter von 15 bis 24 Jahren vernetzt – davon gegen drei Viertel mit einem Breitbandanschluss. In der Gesamtbevölkerung sind knapp zwei Drittel vernetzt, davon rund 60 Prozent mit Breitband. Anlässlich der Nationalratsdebatte zur Öffnung der Letzten Meile publizierte IGEM zudem die Marktanteile von Telefonie über TV-Kabelnetze im Mai/Juni. Diese betragen für die ganze Schweiz 6 Prozent, für die deutsche Schweiz 7,2 Prozent, die Romandie 3,4 Prozent und das Tessin 1,7 Prozent. http://www.igem.ch
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Cablecom plant Börsengang für 2005
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16.09.2005 Cablecom Holdings AG (cablecom), der grösste Kabelnetz-Betreiber in der Schweiz, kündigt heute seine Absicht für einen Börsengang an der Swiss Exchange (SWX) an. Bei der SWX wurde ein Antrag zur Kotierung der cablecom-Aktien eingereicht. Ein Börsengang wird für Ende Oktober 2005 erwartet. Seit 2003 weist cablecom Quartal für Quartal einen erfolgreichen Kundenzuwachs für alle Produkte und Dienstleistungen im Consumer-Bereich aus, namentlich für Breitband-Internet und Festnetz- Telefonie. Das starke Wachstum drückt sich unter anderem auch in steigenden Umsätzen aus, die von CHF 347,6 Millionen im ersten Halbjahr 2004 um 17 Prozent auf 406,2 Millionen im gleichen Zeitraum des Jahres 2005 angewachsen sind. Per Ende Juni 2005 beschäftigte cablecom in der Schweiz 1'715 Mitarbeitende. Für den beabsichtigten Börsengang wurden Credit Suisse First Boston und Morgan Stanley als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners ausgewählt. Weitere Informationen über den genauen Zeitplan, Umfang und die Struktur des beabsichtigten Emissionsangebotes wird das Unternehmen zu gegebener Zeit bekannt geben. http://www.cablecom.ch
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QuickLine lanciert symmetrische Abonnemente
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02.09.2005 Als Antwort auf die SDSL Services von Swisscom lanciert QuickLine per 1. September 2005 zwei symmetrische Abonnemente in den Bandbreiten 1500/1500 und 2500/2500 für den Business-Bereich. Und zwar über das TV-Kabelnetz im QuickLine Gebiet des Espace Mittelland. Der Datenversand (Upstream) erfolgt im selben Tempo wie der Datenempfang (Downstream). Dies ist ideal für Firmen, welche nicht nur grosse Datenmengen empfangen, sondern auch senden wollen und über ein Corporate Netzwerk mit Filialen, Kunden, Lieferanten kommunizieren oder beispielsweise über einen eigenen Web-Server Informationen ihren Zielgruppen zur Verfügung stellen wollen. Die Datenübermittlung über das TV-Kabel ist leistungsstark und zeichnet sich aus durch eine ausserordentlich hohe Verfügbarkeit. QuickLine ist ein Gemeinschaftsprodukt des Internet Service Providers LAN Services AG und der lokalen Kabelnetzbetreibern in den Gebieten Aarberg, Balsthal, Belp, Burgdorf, Grenchen, Lyss, Herzogenbuchsee, Langenthal und weiteren Gemeinden. http://www.quickline.com
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Ein Jahr gratis telefonieren mit Cablecom
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31.08.2005 Gut ein Jahr nach der Lancierung von cablecom digital phone haben per Ende Juni 2005 rund 150'000 Personen die Dienstleistung abonniert. Ebenfalls per Ende Juni 2005 nutzten bereits über 310'000 Kundinnen und Kunden cablecom hispeed internet. Im Vergleich zum Juni 2004 bedeutet dies ein Wachstum von rund 394 Prozent für digital phone und 75 Prozent für cablecom hispeed internet. Ein Grund für den grossen Erfolg von cablecom digital phone ist die überaus einfache und revolutionäre Tarifstruktur von 0 und 3 Rappen pro Minute. Abends von 7 bis morgens um 7 sowie das ganze Wochenende telefonieren die Kundinnen und Kunden von cablecom digital phone gratis in das Schweizer Festnetz. Die Grundgebühr beträgt pro Monat CHF 20.-. Kundinnen und Kunden, die sich zwischen dem 1. September und 31. Oktober 2005 bei cablecom für digital phone und gleichzeitig für hispeed internet anmelden, können während eines halben Jahres für CHF 20.- monatliche Grundgebühr gratis in das Schweizer Festnetz telefonieren. http://www.cablecom.ch
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Cablecom ab Oktober an der Börse?
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24.08.2005 Der Kabelnetzkonzern Cablecom wolle bereits Ende Oktober an die Börse gehen, berichtet die Bilanz. Das Wirtschaftsmagazin meldet in seiner neusten Ausgabe, dass die bisherige Eigentümerin, die Glacier Holding (sie gehört Goldman Sachs, Apollo, Tower Brook Capital und 20 weiteren Anteilseignern), die IPO-Pläne bereits ausarbeiten lassen habe. Cablecom-Kommunikationschef Stephan Howeg erklärte gegenüber der Werbewoche jedoch: «Es ist noch kein Entscheid gefällt, wir prüfen verschiedene Optionen. Zu den im Artikel enthaltenen Spekulationen nehmen wir nicht Stellung.» Die Bilanz schreibt unter anderem, die Altaktionäre wollten 5,5 Milliarden Franken für das Unternehmen lösen. Die Emissionsbanken seien CSFB und Goldman Sachs. Die Zeitschrift zitiert ausserdem aus einem internen Geschäftsbericht des Unternehmens: Cablecom sei mit Bruttomargen von 75 % und einem Ebitda von 317 Millionen Franken überaus profitabel. Zudem wachse Cablecom rasant; hatte der Umsatz im letzten Jahr bei 723 Millionen Franken gelegen, betrug er im 1. Quartal 2005 bereits 198 Millionen Franken. Dennoch schätzt die Bilanz den anvisierten Verkaufspreis als sehr hoch ein. Die Bewertung liege mehr als doppelt so hoch wie diejenige vergleichbarer Unternehmen. http://www.cablecom.ch
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Cablecom plant Mobiltelefonie
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02.08.2005 Der Kabelnetzbetreiber Cablecom will bereits im ersten Halbjahr 2006 zusammen mit Orange oder Sunrise landesweit Mobilitelefonie anbieten, schreibt die Sonntagszeitung in der Ausgabe vom 31. Juli. Dass entsprechende Verhandlungen mit den Swisscom-Konkurrenten schon seit Monaten laufen, ist ein offenes Geheimnis. In einer ersten Phase wolle Cablecom als Wiederverkäuferin von Mobiltelefonie-Produkten ihres neuen Partners auftreten, wobei sie die Beziehung zum Kunden pflegt und kontrolliert, während der Mobilfunkanbieter die Mobilfunk Plattform zur Verfügung stellt. Mit der Ausweitung des Telefongeschäfts verstärkt der Kablenetzbetreiber den Druck auf den Hauptkonkurrenten Swisscom, womit das Rennen um den Rang des ersten Schweizer "Quadruple Play"-Anbieters voll entbrannt ist. http://www.cablecom.ch
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