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 QuickLine startet Telefonie Angebot

 14.07.2005
Ab sofort bietet der Internet Service Provider LAN Services AG zusammen mit den 11 regionalen Kabelnetzbetreibern für bestehende QuickLine Kunden auch Telefondienstleistungen per Fernsehkabel an.
Stufenweise wird Quickline-Telefonie im gesamten Quickline-Netz eingeführt: In den Gemeinden Belp, Münchenbuchsee und Herzogenbuchsee können die Kunden des Quickline-Abonnements bereits von ihrem bisherigen Telefonanbieter zu Quickline-Telefonie wechseln. Dem Kunde stehen somit drei Dienste auf einem Anschluss zur Verfügung: Per TV-Kabel kann im Internet gesurft, telefoniert und gleichzeitig fern geschaut werden. Die Telefongebühren liegen dabei unter denen der Konkurrenz. Die Grundgebühr kostet 19 Franken im Monat, pro Gesprächsminute fallen innerhalb des Schweizer Festnetzes rund um die Uhr 5 Rappen an, Telefonate auf andere Quickline-Anschlüsse innerhalb des gleichen lokalen Kabelnetzes sind kostenlos. Ein herkömmlicher Festnetz-Anschluss ist nicht mehr nötig. Der entscheidende Vorteil des Angebots ist die Zusammenführung verschiedener Dienstleistungen bei einem Anbieter. Der Kunde hat nur einen lokalen Ansprechpartner, egal ob es sich um TV, Internet oder Telefon handelt.
QuickLine heisst der Kabelinternet-Zugang der LAN Services AG in Biel, welche auf den Kabelnetzen von mehreren Kabelnetzbetreibern in den Kantonen Bern, Solothurn und Aargau in über 140 Gemeinden etwa 10’000 TV-Abonnenten Internetdienste ermöglicht.
http://www.quickline.com

 

 USA: Kabelinternet populärer als DSL

 13.07.2005
Nach Angaben der US-amerikanischen Regulierungsbehörde Federal Communications Commission (FCC) ist die Nutzung schneller Internet-Zugänge im vergangenen Jahr um
34 Prozent gestiegen. Insgesamt verfügten 37,9 Millionen US-Unternehmen und private Haushalte über schnelle Internet-Zugänge.
Allerdings ist bei einer Interpretation der Zahlen und eventuellen Vergleichen mit anderen Ländern zu beachten, dass die FCC bereits Zugänge mit einer Transferrate von 200 Kbit/s als Highspeed Internet einstuft.
Mit 21,4 Millionen Leitungen ist dabei das Kabelodem die populärste Zugangsart in den USA. Sie verzeichnete 2004 eine Zuwachsrate von 30 Prozent. Absolut wurden laut FCC 13,8 Millionen DSL-Leitungen genutzt.
Eine eher untergeordnete Rolle spielen dagegen Satellit und Powerline beim schnellen Internet Zugang mit 500.000 beziehungsweise 700.000 Zugängen.

 

 Cablecom: Börsengang oder Verkauf

 05.07.2005
Der grösste Schweizer Kabelnetzbetreiber Cablecom hat nach Angaben aus Finanzkreisen Investmentbanken beauftragt, Optionen für einen Börsengang oder einen Verkauf des Unternehmens zu prüfen. Cablecom habe mit Morgan Stanley, Credit Suisse First Boston sowie Goldman Sachs über die Unterstützung bei einem Börsengang in Zürich oder einem Verkauf gesprochen, hiess es am Montag aus den Kreisen. Dabei sei ein IPO die wahrscheinlichere Variante.
Ein Cablecom-Sprecher sagte, dass keine Entscheidung über einen eventuellen Börsengang getroffen worden sei. "Aufgrund des Erfolgs von Cablecom prüfen wir verschiedenste Optionen", sagte er. Derzeit wird Cablecom nach Aussagen des Sprechers von vielen Banken angesprochen. Welcher Gestalt diese Optionen genauer sein könnten, wollte der Sprecher nicht sagen: "Darüber möchte ich nicht spekulieren."
Einem Medienbericht, wonach die Mobilfunktochter von France Telecom, Orange, Cablecom übernehmen wolle, trat Cablecom-Chief Operating Officer Rudolf Fischer in einem Interview der am Montag vorliegenden IT-Fachzeitschrift "ICT Kommunikation" (Juli-Ausgabe) entgegen und sagte: "Da ist nichts dran."
Derzeit halten die drei Beteiligungsgesellschaften Apollo Management, Goldman Sachs Capital Partners und TowerBrook Capital Partners, ein Spin-Off von Soros Private Equity, zusammen einen Mehrheitsanteil von 53 Prozent an Cablecom. DieAnteile seien in etwa gleich gross, sagte der Sprecher. Das restliche Kapital werde von verschiedenen Banken gehalten.
Cablecom hat im vergangenen Jahr 723 Mio. Franken umgesetzt und nach Aussagen aus Unternehmenskreisen schwarze Zahlen geschrieben. Insgesamt zählt Cablecom rund 1,5 Millionen Haushalte zu seinen Kunden. Für seinen Telefonangebot über das TV-Kabelnetz "Digital Phone" konnte das Unternehmen binnen eines Jahres per Ende Juni über 150.000 Kunden gewinnen. Bis Jahresende seien über 200.000 Kunden angepeilt, so die Unternehmenskreise weiter. (Reuters)
http://www.cablecom.ch

 

 Radio und TV Ausfall bei Cablecom

 24.06.2005
Um 07:20 Uhr sind bei uns Meldungen eingegangen welche beasgen, dass bei der Cablecom seitdem Unterbrüche beim TV und Radio festzustellen sind.
Auch die Webseiten der Cablecom waren nicht erreichbar.
Vermutlich wegen eines Kabelbruchs bei der Cablecom haben heute Morgen mehrere Regionen der Schweiz vorübergehend keine Radio- und Fernsehprogramme über Kabel empfangen können.
Man gehe davon aus, dass in der Region Zürich bei Bauarbeiten eine Glasfaser beschädigt worden sei, sagte ein Sprecher der Cablecom auf Anfrage. Der genau Ort sei noch nicht bestimmt. Die Störung trat zwischen 7.30 und 8 Uhr vor allem in den Regionen Bern und Basel, in der Innerschweiz und im Tessin auf.
Regional würden die Programme in andere Kanäle eingespiesen, sagte der Sprecher. In der Region Basel seien die Programme inzwischen wieder zu empfangen. Cablecom gehe davon aus, dass die Störung bis am Mittag in allen Regionen behoben sei. Nicht gestört waren laut Angaben von Cablecom Internet- und Telefonverbindungen. (Quelle: Tages-Anzeiger)
Den aktuellen Status kann im cablemodem.ch MessageBoard, in welchem Cablecom Kunden laufend über den Stand der Dinge diskutieren und informieren geprüft werden.
http://www.cablecom.ch

 

 Cablecom Flatrate beim Telefonieren

 31.05.2005
Nach Angaben von Cablecom hat das Unternehmen inzwischen, rund ein Jahr nach der breiten Markteinführung von cablecom digital phone 130'000 Kundinnen und Kunden, die von der Gratis-Telefonie am Abend und am Wochenende profitieren.
Ab dem 1. Juni 2005 können cablecom-digital-phone-Kunden für zehn Franken pro Monat (zusätzlich zur Grundgebühr von 20 Franken pro Monat) "unlimited 24" abonnieren. In dieser Flatrate inbegriffen sind sämtliche Gespräche (maximal 50 Stunden) im Schweizer Festnetz.
http://www.cablecom.ch

 

 Cablecom meldet 300'000 Hispeed-Kunden

 26.05.2005
Der TV-Kabelnetz-Provider Cablecom hat gemässt eigenen Angaben in diesen Tagen die Marke von 300'000 Breitband-Internetkunden erreicht, wie das Unternehmen mitteilt. Mit dem Internetzugang via Fernsehkabel hat Cablecom im Jahr 1997 gestartet und hatte damit einen grossen Vorsprung auf die Konkurrenztechnologie ADSL. Die Swisscom begann erste Test zwar 1998, der kommerzielle Start erfolgte jedoch erst im Herbst des Jahres 2000. Aufgrund der grossen Abdeckung hat jedoch die Swisscom den Widersacher Cablecom längst überflügelt. Ende des ersten Quartals meldete die Swisscom 878'000 ADSL-Kunden. Zur ersten Million ist es nicht mehr weit – vielleicht schon in diesem Jahr.
http://www.cablecom.ch

 

 cablecom.ch und hispeed.ch nicht erreichbar

 04.05.2005
Kurz vor 09:00 Uhr sind bei uns Meldungen eingegangen, dass die Webseiten von Cablecom (u.a. cablecom.ch, hispeed.ch, digitalphone.ch) nicht mehr erreichbar seien. Prüft man den Serverstatus der Cablecom Server (auf der Startseite von cablemodem.ch möglich), so sind die zwei DNS-Server "ns1.cablecom.net" und "ns2.cablecom.net" ausgefallen.
Den aktuellen Status kann im cablemodem.ch MessageBoard, in welchem Cablecom Kunden laufend über den Stand der Dinge diskutieren und informieren geprüft werden.
UPDATE: Seit 10:30 Uhr sind die Webseiten wieder erreichbar.
Zur Zeit liegen von Cablecom keine offiziellen Meldungen zum Problem vor.
http://www.cablecom.ch

 

 Grossraum Aargau telefoniert via Kabelnetz

 22.04.2005
SOLPA teilt mit, dass sich die beiden regionalen Kabelnetze Ziknet (Technische Betriebe Suhr) und Yetnet (Yetnet Genossenschaftsverband in Schönenwerd) für eine Zusammenarbeit mit SOLPA entschlossen haben. SOLPA stellt den beiden Partnern ihre Voice-Infrastruktur zur Verfügung und ermöglicht so das Angebot von Fixnetz-Telefonie über eine Reihe bestehender Kabelnetze, welche rund 40`000 Aargauer Haushalte erschliessen. Damit sind Ziknet und Yetnet in der Lage, das so genannte Triple Play, das heisst Telefonie, Internetzugang und die Übertragung bewegter Bilder, anzubieten. Den Kunden bietet sich somit eine echte Alternative auf der "letzten Meile" und sie können sich aus der Abhängigkeit eines einzelnen Lieferanten (Swisscom) befreien.
Der Umstieg ist denkbar einfach: es genügt, das vorhandene analoge Telefon mittels eines Adapters am Kabelinternet anzuschliessen. Die bestehende Hausinstallation kann ebenfalls weiter genutzt werden.
Die SOLPA-Dienstleistungen für Ziknet und Yetnet umfassen sowohl die Portierung bestehender Telefonnummern als auch das Provisioning, welches grösstenteils von SOLPA übernommen wird. Für die ganze Administration der neuen Telefonie-Services steht den Partnern eine voll automatisierte Lösung zur Verfügung, bei der beispielsweise Neukunden über ein Web-Interface elektronisch erfasst oder Mutationen ohne Papierverkehr vorgenommen werden können. SOLPA produziert für die beiden Kabelnetzbetreiber in der Einführungsphase auch die Rechnungen für ihre Endkunden.
Ziknet ist die Internet-Marke der Technischen Betriebe Suhr und ihrer Partner, welche die Gemeinden im Wyna- und Suhretal versorgen. Der Yetnet Genossenschaftsverband in Schönenwerd firmierte bis letztes Jahr unter dem Namen Geossenschaftsverband Geissacher und bildet die Dachorganisation der Fernsehgenossenschaften in der Region von Schönenwerd bis Fricktal.
http://www.solpa.ch

 

 Gerücht: Orange will Cablecom kaufen

 20.04.2005
Aus zuverlässigen Quellen wisse die Wirtschaftszeitung, dass Orange am Kauf von Cablecom nicht nur sehr interessiert sei, sondern dass bereits Gespräche zwischen den beiden Unternehmen über eine Akquisition stattgefunden hätten. Im Artikel dementiert allerdings Cablecom, dass Gespräche mit Orange stattfänden. Und gemäss Orange bestehe kein Zwang, eine engere Zusammenarbeit einzugehen.
Der Kabelnetzbetreiber Cablecom verfügt über eine Breitband-Infrastruktur mit Fernsehen, Festnetztelefonie und Internet. Die France-Télécom-Tochter Orange dagegen hat eine schweizweite Mobilfunk-Infrastruktur und ist auf drahtlose Dienste spezialisiert. Beiden fehlt also, was der andere hat. Um langfristig zu überleben, so die Zeitung, braucht es das volle Angebot – also Telefonie, Internet, Fernsehen und mobile Anwendungen aus einer Hand, das so genannte Quadruple Play. Zusammen würden die beiden Unternehmen ein umfassendes Portfolio anbieten können, wie es hierzulande nicht einmal Swisscom vermag.
Für eine Übernahme spreche vor allem, dass Cablecom seit 2003 in Händen von Privatinvestoren und Banken ist, die ihre Firmen in der Regel nach drei bis sechs Jahren wieder abstossen.
http://www.cablecom.ch

 

 Cablecom Assistant hilft Kundendienst

 06.04.2005
Die Cablecom hat einen so genannten "Cablecom Assistant" entwickelt. Das Programm soll die Kunden bei verschiedenen Installationsproblemen unterstützten.
Der "Cablecom Assistant" wird lokal auf dem PC installiert und löst primär Probleme in Zusammenhang mit den E-Mail-Einstellungen oder der Internet-Verbindung. Zunächst gibt der programmierte Supporter offline Auskünfte über häufig gestellte Fragen und Anweisungen zur Problembehebung. Führt dies nicht zum Ziel analysiert das Programm die Konfiguration des Computers und liefert als Resultat einen Zahlencode. Diesen Code nennt der Kunde bei seinem Anruf dem Kundenberater von Cablecom welcher anhand dieses Codes erkennt, wo die Ursache des Problems liegt und entsprechend Hilfestellung bieten kann.
Die Software wird ab sofort via Installations-CD vertrieben und auf der Cablecom Webseite zum freien Download angeboten.
http://www.cablecom.ch

 

 Über 16 Millionen Cablemodem in 2004

 21.03.2005
Im vergangenen Jahr 2004 wurden gemäss Kinetic Strategies weltweit über 16,1 Millionen Cablemodem verkauft. Dies entspricht einer Zunahme von 24,5% gegenüber den Zahlen des Vorjahres 2003. Diese sprunghafte Zunahme ist hauptsächlich auf den stark wachsenden Cablemodem Markt ausserhalb den USA zurückzuführen.
Erstmals konnte mit 1,7 Millionen verkauften Geräten eine stark steigende Zahl von E-MTAs (Kabelmodem mit PacketCable IP-Telefonie Adapter) verzeichnet werden. Infolgedessen wurden letztes Jahr total 17,8 Million DOCSIS Geräte abgesetzt.
Die fünf grössten Modem-Hersteller Motorola (43,3%), Ambit (10,8%), Terayon (10,4%), Thomson (9,9%), S-A (9,2%) teilten sich Ende 2004 gemeinsam über 83% des weltweiten DOCSIS Marktes.
http://www.kineticstrategies.com

 

 ATI übernimmt Terayons Kabelmodem-Entwickler

 19.02.2005
Die erfolgreiche kanadische Grafikchip-Schmiede ATI übernimmt die Kabelmodem- Chipentwicklung und entsprechende Chiptechnik von Terayon.
ATI und Terayon haben vereinbart, dass ATI etwa 25 Angestellte aus Terayons Design-Team sowie bereits entwickelte Kabelmodem-Chiptechnik übernimmt. ATI wird Terayon dafür
14 Millionen US-Dollar zahlen und will mit dem Kauf sein Portfolio an Chipsatzlösungen insbesondere für künftige Digital-Fernseher erweitern.
In Nordamerika explodiert ATI zufolge die Nachfrage nach HDTV-Fernsehern für digitale Kabelanschlüsse. In Verbindung mit Kabelmodem-Technik können die Geräte vom Kabelfernsehnetzbetreiber mit Video-on-Demand, elektronischen Programmführern (EPG) und interaktiven Diensten gefüttert werden, auch ohne Set-Top-Box. ATI will in Zukunft passende Chipsätze dafür liefern können, die alles dafür Nötige mitbringen.
Terayon will sich nun stärker auf Netzwerktechnik für Endkunden sowie auf Videotechnik konzentrieren und setzt in Zukunft Chiptechnik von Texas Instruments (TI) ein.
http://www.terayon.com

 

 cablemodem.ch unterstützt WeXpo‘05

 08.02.2005
Der non-profit-Verein und Organisator, Wireless Community Berne (WCB), präsentiert am
10. März 2005 zum zweiten Mal die WeXpo.
Das Ziel des Veranstalters ist, die Wireless-Technologie zu begleiten und zu fördern. Durch ein Streitgespräch zwischen mehreren Personen aus dem Wireless-Umfeld wird die eintägige Fachtagung in der Stadt Bern eröffnet. Darauf folgenden hochkarätige Referate aus dem Wireless-Bereich. Diverse Firmen, unter anderem Omnicron, Swisscom und Studerus, tragen mit der Präsentationen von relevanten Themen zum Gelingen bei. Es werden die Entscheidungsträger der IT Branche, Personen aus dem technischen Wireless-Sektor und auch Mitgleider der Communities angesprochen.
Zusätzlich zu den Referaten werden auf einer Ausstellungsfläche Neuheiten und Dienstleistungen aus dem Bereich der drahtlosen Datenübermittlung vorstellen.
Unsere Partnerschaft mit der WeXpo bringt Ihnen als cablemodem.ch - Besucher einen Rabatt von 20 Prozent auf die Ticketpreise, wenn Sie untenstehenden Link nutzen.
http://www.wexpo.info

 

 Cisco-Expo 2005 in Interlaken

 27.01.2005
Über 800 Personen haben am Montag und Dienstag in Interlaken die Cisco Expo besucht, um sich über neue Entwicklungen in der Netzwerktechnologie informieren zu lassen. Als ein Höhepunkt der Cisco Expo galt die Teilnahme von John Chambers, Chief Executive Officer (CEO) von Cisco Systems. Chambers konnte seine Rede jedoch nicht wie geplant live halten. Auf dem Flug aus den USA nach Zürich hatte er die Nachricht vom Tod seiner Mutter erhalten. Er reiste am Montagabend trotzdem nach Interlaken, liess sein Referat auf Video aufzeichnen und kehrte dann in die USA zurück.
Eigens für die schweizerischen Kabelnetzbetreiber wurde am Dienstag zum „Swiss Broadband Cable Summit“ geladen. Als Spezial-Event an der Cisco Expo 2005 befasste sich dieser mit Breitband- und Mehrwertdiensten im Kabelnetz. Unteraderem referierte Cisco über die HF-Eigenschaften moderner DOCSIS Infrastrukturen und zeigte einen interessanten Ausblick in die Zukunft mit „wideband DOCSIS“ dem Weg zu DOCSIS 3.0. Des weiteren informierte die Cablecom die rund 50 anwesenden Vertereter der Kabelnetzebetreiber sowie cablemodem.ch über die technischen Erfahrungen und Voraussetzungen um eine Voice Infrastruktur betreiben zu können.
http://www.ciscoexpo.ch

 

 Cablecom lanciert Sicherheits-Paket

 19.01.2005
In Zusammenarbeit mit F-Secure hat cablecom ein security package lanciert. Dieses beinhaltet eine Software-Firewall, einen Viren- und Dialerschutz, Kindersicherung, laufende Updates und Benachrichtigung beim Auftauchen neuer Viren und Würmer. Durch die Kombination von Sicherheits Software auf der cablecom Plattform (Arteria) wie auch auf dem Kunden PC, (hispeed security package) soll gemäss Medienmitteilung eine sehr hohe Sicherheit erreicht werden.
Das in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch erhältliche hispeed security package kann bei cablecom herunter geladen und einen Monat gratis getestet werden. Nach Ablauf des Testmonats kann für sFr. 70.80 pro Jahr eine Lizenz gelöst werden.
http://www.cablecom.ch

 

 Konsumentenschutz: Cablecom verletzt Fernmeldekonzession

 18.01.2005
Wie die SonntagsZeitung berichtet, hat die Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) beim Bundesamt für Kommunikation (Bakom) Beschwerde eingereicht. Die SKS fordert das Bakom
auf, die Konzession an Cablecom für die digitale Telefonie zu überprüfen. Laut SKS verfüge Cablecom nicht über die notwendigen Fähigkeiten, um zuverlässige Fernmeldedienste an- zubieten. Es liege eine Flut von Reklamationen und Beschwerden vor. Weiter kritisiert die SKS, Cablecom habe mehrfach Verbesserungen versprochen, diese aber nie umgesetzt. Cablecom hingegen wehrt sich gegen die Vorwürfe und ist der Meinung, dass die Beschwerden im Rahmen lägen. Die Konzessions- beschwerde wollte Cablecom-Sprecher Stephan Howeg auf Anfrage der SonntagsZeitung nicht kommentieren. Auch das Bakom hielt sich bedeckt und gab nur ein allgemeines Statement ab: Einzig die Grundversorgungskonzession, die nur für die Swisscom gelte, enthalte Anforderungen an die Qualität. Für die restlichen Telefonanbieter gelte, wer nicht zufrieden ist, kann den Anbieter wechseln.
http://www.konsumentenschutz.ch

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