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News
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Viel Neues bei der GAO
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26.12.2004 Dieses Jahr wurde beim Internetzugang der Gemeinschafts- Antennenanlage Ossingen (GAO) ein Speedupgrade vorgenommen. Mit der Migration auf DOCSIS, welche am 20.12.04 erfolgt ist, stehen höhere Bandbreiten sowie erweitertes QoS (Quality of Service) was u.a. für Telefonie wichtig ist zur Verfügung. Es stehen nun neu die Abonnement Light, 64/192 kbit/s (sFr. 25.-), Standard, 128/640 kbit/s (sFr. 40.-) und Power, 192/1216 kbit/s (sFr. 81.-) im Angebot. Ab 17. Januer 2005 will die GAO mit ein paar Kunden einen Testbetrieb mit Telefonie über das Kabelnetz starten. Es sollen analoge sowie ISDN Apparate betrieben werden können. Eine definitive Einführung ist für das Jahr 2005 geplant. Über das Kabelnetz können derzeit 55 analoge und 30 digitale TV-Programme sowie 31 analoge und 27 digitale Radioprogramme empfangen werden. Die Aufschaltung von weiteren digitalen Programmen ist vorgesehen wobei im September zudem der Infokanal in einer neuen Aufmachung erscheinen soll. Die Gemeinschafts- Antennenanlage Ossingen (GAO) verteilt Radio-, Fernsehprogramme und Internetdienste in den Gemeinden Ossingen und Truttikon des Kantons Zürich. http://www.gao.ch
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Weihnachtsaktion bei breitband.ch
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03.12.2004 Das Private Economy-Abonnement von breitband.ch mit 1536 kbit/s / 384 kbit/s bringt echtes Breitband-Feeling unter den Weihnachtsbaum und lässt die kalten Wintertage wie im Flug verstreichen. Selbst das Kabelmodem stellt ImproWare bis Ende Februar 2005 kostenlos zur Verfügung. Danach kann das Kabelmodem für Fr. 150.00 gekauft werden oder für Fr. 7.50 im Monat gemietet werden. Zudem bietet ImproWare allen Kunden den All-in-One Kabelmodem-Router Motorola SBG900 mit integrierter Firewall und Wireless Access Point (54 MBit/s) zum sensationellen Weihnachtspreis von Fr. 199.00 an. Die Weihnachtsaktion des Pratteler Kabelinternet-Provider ImproWare AG ist für Neukunden in rund 40 Gemeinden der Nordwestschweiz erhältlich. ImproWare AG bedient mit den breitband.ch-Angeboten über 14'500 Kunden in den 5 Kabelnetzwerken ambonet.ch, bman.ch, eblcom.ch, intergga.ch und teleport.ch. http://www.breitband.ch
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Eine Viertel Million mit Cablecom hispeed
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29.11.2004 Cablecom, der grösste Schweizer Kabelnetzbetreiber und Anbieter von Fernsehen, Telefonie und Internet aus einer Hand, begrüsst ihren 250’000sten hispeed internet-Kunden. 1997 testete cablecom die erste Breitband-Internet-Verbindung über TV-Kabel in der Schweiz. Schon vier Jahre später surften rund 67'000 Personen über das TV-Kabel. Im Sommer 2002 begeisterte das hispeed internet-Angebot von cablecom bereits über 100'000 Kundinnen und Kunden. Nach einer Verdreifachung der Übertragungs-Geschwindigkeit bei gleich bleibendem Preisniveau im November 2003 zählte hispeed internet Ende des vergangenen Jahres schliesslich rund 197'000 Surferinnen und Surfer. Im November 2004 erreichte cablecom einen weiteren Meilenstein: 250'000 Kundinnen und Kunden bei cablecom hispeed internet. http://www.cablecom.ch
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Alles gratis bei QuickNet Aktion
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12.11.2004 Mit der QuickNet IGA-Super-Sonderaktion bietet die Kabelfernsehen Bödeli AG ihren Abonnenten während der Interlakner Gewerbeausstellung IGA 2004 (10. bis 14.11.04) einen kostenlosen Start ins Internet an. In der Aktion sind das Cablemodem sowie die Aufschaltgebühr, die Lieferung und Inbetriebnahme vor Ort und 3 Monate unbegrenztes surfen für sFr 0.- erhältlich. Die gemäss Anbieter gegenüber ADSL günstigeren und schnelleren Angebote sind bereits ab sFr. 29.- (100/100 kbit/s) und bis zu einer Bandbreite von 3’200/200 kbit/s (sFr. 89.-) erhältlich. QuickNet heisst der Kabelinternet-Zugang der Kabelfernsehen Bödeli AG in Interlaken, welche im östlichen Berner Oberland etwa 16’000 TV-Abonnenten Internetdienste ermöglicht. http://www.quicknet.ch
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Cablecom schaltet 800 Hotspots auf
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11.10.2004 Im März 2004 kündigte cablecom ihr Angebot für den drahtlosen Internet-Zugang an. Heute wird das WLAN (Wireless LAN) Angebot im Markt eingeführt. Gemeinsam mit ihren Partnern Monzoon, The Public Network AG und TheNet-Internet Services AG bietet cablecom nicht nur ihren Kundinnen und Kunden, sondern allen Konsumentinnen und Konsumenten schweizweit die Möglichkeit, auch unterwegs online zu sein. Mit einer maximalen Durchsatzrate von 2 Mbit/s können Daten rund zehnmal schneller heruntergeladen werden als mit einer herkömmlichen Mobiltelefonverbindung. Das Angebot von cablecom steht im Gegensatz zu den Angeboten ihrer Mitbewerber allen Konsumentinnen und Konsumenten zu attraktiven Preisen und ohne weitere Verpflichtung zur Verfügung. Fü die Nutzung von cablecom hotspot internet bezahlt der Kunde 79 Franken pro Monat, (hispeed-Kunden 59 Franken). Darin inbegriffen ist eine Downloadmenge von 8 GByte. Im Preisvergleich mit den Mitbewerbern schneidet das cablecom Angebot damit sehr gut ab. Gegenwärtig verfügt cablecom mit über 800 Standorten in der Schweiz über das grösste Netz an Hotspots, das zudem laufend erweitert wird. Hotspots sind öffentliche Zugänge über die per Laptop, PDA oder Smartphone drahtlos aufs Internet zugegriffen werden kann. http://www.cablecom.ch
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cablemodem.ch feiert den fünften Geburtstag
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01.10.2004 Die Schweizer Kabelinternet Plattform cablemodem.ch wird am heutigen 1. Oktober fünf Jahre alt. Kabelmodem Schweiz wurde auf Initiative von Andreas Weiler vor fünf Jahren gegründet und noch heute betrieben und betreut. Mit Stolz dürfen wir heute sagen, dass cablemodem.ch zur bedeutesten Kabelinternet Plattform der Schweiz geworden ist. Die Besucherzahl ist von anfänglich unter hundert Besuchern auf inzwischen über 60’000 Besuchern pro Monat gestiegen. Aus einer zu Beginn als Linksammlung und Freizeitbeschäftigung hervorgerufenen Webseite, ist eine professionelle Kabelinternet Plattform entstanden. Kabelmodem Schweiz ist die Quelle für aktuelle Nachrichten zu Kabelinternet. Die übersichtliche Providerliste beinhaltet zur Zeit 180 Einträge und kann dank der tollen Mithilfe und Zusammenarbeit mit den Netzbetreibern stets aktuell gehalten werden. Im cablemodem.ch MessageBoard dem mit 35'000 verfassten Beiträgen grössten Kabelinternet Forum der Schweiz finden täglich Informationsaustausch und Diskussionen von Anwendern aus der ganzen Schweiz statt. Für alle gelisteten Kabelnetze werden keine Kosten erhoben, es handelt sich seit Beginn um ein privates, unabhängiges Projekt, welches in keiner direkten Verbindung zu einem Kabelnetzbetreiber steht und keine finanziellen Ziele verfolgt.
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Kabelnetze planen Dienstleistungsverbund
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28.09.2004 Vor zwei Monaten haben sich mehrere Kabelnetze zusammengefunden, um die Gründung eines gemeinsamen Dienstleistungsverbundes unter dem Namen „swissnet“ zu prüfen. Die Kabel- unternehmen (Besonet, GVG Geissacher, KFN, Netplus, Senselan, TBS) vereinigen rund 260'600 Kabelanschlüsse. Swissnet soll ein unabhängiges Dienstleistungsunternehmen sein, dessen Eigentümer kleinere und mittlere Kabelnetzunternehmen sind. Die von den Kabelnetzbetreibern angebotenen Dienstleistungen stehen im harten Wettbewerb, zu ADSL und Standleitungen. Der notwendige Weiterausbau von Zusatzdiensten, wie Telefonie und digitales Fernsehen, sei ohne externe Unterstützung kaum mehr möglich. Grosse Kabelnetze versuchen seit Jahren mit eigener Infrastruktur dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Das grosse Problem bei den meisten möglichen Geschäftsmodellen sei, dass die kleineren Kabelnetze direkt oder indirekt ihre Unabhängigkeit verlieren. Das Angebot von swissnet soll alle Dienstleistungen wie Internet, digitales Fernsehen, Telefonie, Support und Abrechnung umfassen. Der einzelne Kabelnetzunternehmer bleibt jedoch unabhängig und kann Dienstleistungen von swissnet individuell und kostengünstig beziehen. Der erwirtschaftete Überschuss von swissnet fliesst anteilmässig an die beteiligten Kabelnetzbetreiber zurück. Swissnet wird als eigenständige Telecom-Unternehmung eine eigene Voice over Cable Infrastruktur betreiben. Aufgrund seiner Grösse und Flexibilität könne der Kabelnetzunternehmer seinen Kunden ein lukratives Angebot offerieren, das mit jenem der Cablecom gleichwertig sei. Nach derzeitiger Planung wird swissnet anfangs 2005 als eigenständige Aktiengesellschaft gegründet. In Arbeit ist im Moment eine Machbarkeitsstudie mit Business Case. Swissnet wird ab Gründung der zweitgrösste Kabelnetzverbund der Schweiz darstellen und somit kostengünstige Verträge für ihre Partner und Eigentümer aushandeln können.
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Anstelle von DOCSIS 2.x soll DOCSIS 3.0 folgen
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01.09.2004 CableLabs hat die Pläne aufgegeben, eine neue DOCSIS 2.x Spezifikation zu schaffen welche zusätzliche Eigenschaften über Softwareerweiterungen enthalten sollte und liebäugelt statt dessen bereits mit DOCSIS 3.0. Anstelle der Erarbeitung von DOCSIS 2.x haben die CableLabs vor, viele der geplanten Eigenschaften zur vorhandenen DOCSIS 2.0 Spezifikation durch ECRs (engineering change requests) hinzuzufügen und den Rest in eine geplante DOCSIS 3.0 Spezifikation zu integrieren, die wegen der Nachfrage nach Dienstleistungen wie IP-Video wahrscheinlich Änderungen an der Hardware erfordern wird. Insgesamt werden im Laufe der Zeit acht relativ kleine Eigenschaften zu DOCSIS 2.0 hinzugefügt. Die Liste umfasst transparente LAN-Dienste, VPN-Unterstützung, eine T1-Emualtion und Optionen für Headendcontroller (CMTS). Während den nächsten Monaten sollen Anregungen für den Inhalt des DOCSIS 3.0 Standards bei den Kabelnetzbetreibern eingeholt werden. Der DOCSIS 3.0 Standard, der wahrscheinlich eine Hardwareänderung am Modem und Headendcontroller (CMTS) erfordert, könnte Downstream- Bandbreiten von 200 Mbps pro Kanal, und Upstream- Bandbreiten von 100 Mbps pro Kanal ermöglichen. Aktuelle DOCSIS 2.0 Systeme ermöglichen bis zu 40 Mbps down bzw. 30 Mbps up. Die 3.0 Version würde Kabelnetzbetreibern genug Bandbreite zu Verfügung stellen um eine breite Auswahl von IP-basierenden Unterhaltungsdienstleistungen anbieten zu können. Konkrete und genauere Angaben zu DOCSIS 3.0 werden jedoch frühestens Ende des Jahres erwartet. http://www.cablelabs.com
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Leistungssteigerung bei breitband.ch
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27.08.2004 Per 1. September 2004 erhält der Breitband.ch Internet-Zugang in den fünf Kabelnetzen interGGA (Reinach und Umgebung), teleport (Pratteln und Umgebung), EBLCOM (Liestal und Umgebung) , bMAN (Bubendorf und Umgebung) und Ambonet (Büsserach und Umgebung) eine Leistungsspritze. Bei gleichen Preisen werden Geschwindigkeiten und Datenkontingente erhöht und die Kosten für zusätzliche Megabytes gesenkt. So können beispielsweise mit dem Abo "Private Standard" zum Preis von 25 Franken pro Monat bis zu 2.5 Gigabyte Daten bewegt werden und zwar mit einer Geschwindigkeit von 1024 kbit/s download und 256 kbit/s upload. Werden innerhalb eines Monats mehr als 2.5 Gigabyte bewegt, so wird der Mehrverkehr mit nur noch 1.2 Rappen pro Megabyte (bisher 6 Rappen) belastet. Beim Abo "Private Economy" zu 49 Franken lauten die Leistungsdaten: 1536 kbit/s download und 384 kbit/s upload bei einem Kontingent von 8 Gigabyte. Das gleich teure Konkurrenzprodukt ADSL ist demgegenüber etwa 3x langsamer und bietet lediglich 600 / 100 kbit/s. Bei den "Commerce"-Abos bleiben Preis und die Geschwindigkeiten (bis zu 4096 kbit/s) bestehen, das Datenkontingent wird jedoch erhöht. Schliesslich werden auch die Preise für das Kabelmodem verbilligt: Der Kaufpreis wird von 190 auf 150 Franken gesenkt und die Miete von 9.50 auf 7.50 reduziert. Die Pratteler ImproWare AG, ermöglicht in fünf Kabelnetzen 39 Gemeinden in der Grossregion Nordwestschweiz schenlle Internetdienste. http://www.breitband.ch
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Cablecom brach Wholesale-Pilotprojekt ab
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18.08.2004 (Quelle: NetzwocheTicker Meldung) Soll Cablecom zum Wholsale-Anbieter werden? Dem jahrelangen Drängen der Schweizer Internet Service Provider ist Cablecom bekanntlich bisher nicht nachgekommen. Kaum bekannt ist allerdings, dass bei der Kabelkönigin letztes Jahr ein entsprechendes Pilotprojekt durchgeführt wurde. Dieses wurde jedoch wieder abgebrochen – angeblich aus technischen Gründen, wie Alexis Caceda, CEO beim ISP Netstream der Netzwoche verriet. Dass wirklich die Technologie den erwartungsvollen ISPs einen Strich durch die Rechnung machte, wird vielerorts jedoch angezweifelt. Denn innerhalb von Cablecom gibt es laut Beobachtern unterschiedliche Meinungen über den Sinn von Wholsale-Angeboten. Gleichzeitig bestätigte Cablecom-Sprecher Stephan Howeg gegenüber dem NetzwocheTicker den von der Computerworld gemeldeten Abgang von Sandro Gerber, Cablecoms Verantwortlicher für die Sparte "Partner Group und Wholesale". Howeg erklärte, dass Gerber Cablecom aufgrund unterschiedlicher Auffassungen betreffend der weiteren strategischen Ausrichtung verlasse, mit dem abgebrochenen Pilotprojekt habe sein Abgang allerdings nichts zu tun. Es bestehe noch eine Übergangsfrist. http://www.cablecom.ch
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Schweizer Provider fordern Freigabe der letzten Meile von Cablecom
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06.08.2004 In einem offenen Brief an die Wettbewerbskommission verlangen mehrere Schweizer Provider, dass nicht nur die Swisscom, sondern auch die Cablecom ihre «Letzte Meile» für Dritte öffne. Nach Meinung der Provider Init Seven, Cyberlink und Netstream nimmt Cablecom im Kabelnetzbereich eine Monopolstellung ein. Die letztjährige Bandbreitenerhöhung der Cablecom und das neue «Digital Phone»-Angebot habe gezeigt, dass das Netzwerk des Unternehmens eine echte Alternative zur «Letzten Meile» der Swisscom darstelle. Die «Letzte Meile» ist die Strecke zwischen Haushalt und Telefonzentrale. Es sei deshalb vom Nationalrat unverhältnismässig ausschliesslich von der Swisscom deren Freigabe zu fordern. Laut Netstream-Chef Alexis Caceda bietet die Cablecom anderen Providern überhaupt keine Möglichkeit an, Dienste über ihr Netz zu betreiben. Anders die Swisscom: Hier könnten Dritte zumindest Services wie ADSL über das Netz des Telekomunternehmens anbieten. Die drei Provider ersuchen nun in einem offenen Brief an die Wettbewerbskommission, dass umgehend die Stellung der Cablecom im Bezug auf die «Letzten Meile» geprüft und gegebenenfalls regulatorische Massnahmen durchgeführt werden.
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Cablecom ergreift Massnahmen gegen Spam
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14.07.2004 Als gemäss eigenen Angaben erster grosser Internet-Provider der Schweiz ergreift cablecom mit der so genannten SMTP-Authentifizierung Massnahmen gegen Spam. Zukünftig wird der Versand von Mails über die Mailplattform von cablecom ohne diese Authentifizierung nicht mehr möglich sein. Diese Massnahme hilft, die immer grösser werdende Flut von Spam einzudämmen. Gegenwärtig werden die Breitband-Internet-Kundinnen und Kunden von cablecom hispeed, SwissOnline (inkl. Freeaccounts), Balcab und Urbanet per Mail oder brieflich über diese Massnahme informiert. Kundinnen und Kunden, welche die Mailplattform von cablecom nutzen, erfahren detailliert, welche Schritte zu unternehmen sind, um ihre Maileinstellungen derart zu verändern, dass die zukünftig erforderliche Überprüfung der Absenderdaten möglich wird. Das entsprechende Prozedere ist sei einfach und helfe, das Gesamtaufkommen von Spam zu reduzieren. Kundinnen und Kunden, welche ihre Maileinstellungen korrekt vorgenommen haben, erhalten beim nächsten Versand einer E-Mail automatisch eine Bestätigung der korrekten Einstellungen. Spam gilt als eine der grössten Plagen im Internet. Nicht nur verlangsamt der hohe Spam-Verkehr das Internet als Ganzes, sondern gerade über Spam werden nicht nur unerwünschte Inhalte verbreitet sondern auch Viren, Würmer, Trojaner transportiert. Diese so genannte *Malware" kann einen ungeschützten PC derart befallen, dass dieser selber beginnt, Spam zu verschicken. Dies geschieht meist ohne das Wissen des Besitzers. Unter der URL www.cablecom.ch hat cablecom eine Plattform errichtet, die detaillierte Angaben zum Vorgehen für die SMTP-Authentifizierung enthält und die häufigsten Fragen beantwortet. http://www.cablecom.ch
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