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 News

 

 ImproWare wird schneller und günstiger

 27.11.2009
Das Internet-Angebot der ImproWare AG wird per 1. Dezember 2009 schneller und günstiger.
Das Starter-Abonnement "Private Light" (1000/150 kbit/s) kostet CHF 9.90. Darin sind 600 MB Datenkontingent enthalten. Mit dem Abo "Private Standard" zum Preis von CHF 25.- pro Monat können bis zu 6 Gigabyte Daten mit maximal 5’000 kbit/s Download und 500 kbit/s Upload bewegt werden. Das Abo "Private Economy" zu CHF 45 .- bietet neu maximal 10’000 kbit/s Download und 1’000 kbit/s Upload ohne Datenkontingent. Das vierte Abonnement "Private Premium" für CHF 65.- rundet neu die Palette für ein unbegrenztes Surfvergnügen mit Bandbreiten bis maximal 20 Mbit/s Download und 1'000 kbit/s Upload ab.
Die "Commerce" Abo-Palette für KMU umfasst nun nur noch zwei Abonnemente: Das "Commerce Light" mit 14 Mbit/s für CHF 150.- und das "Commerce Premium" für CHF 350.- mit maximal 20 Mbit/s Download und 4000 kbit/s Upload.
Kunden bestehender Abonnemente werden zu ihrem Vorteil migriert.
ImproWare AG, der grösste Nordwestschweizer Internet- und Telefonieprovider bedient die Kabelnetze von interGGA (Reinach und Umgebung), EBL Telecom (Liestal und Umgebung), Teleport (Pratteln und Umgebung), AmboNet (Büsserach und Umgebung), MuttenzNet (Muttenz) und bMAN (Bubendorf).
http://www.breitband.ch

 

 Finecom startet interaktives Fernsehen Verte!

 09.11.2009
Das neue, komplett interaktive Fernsehen „Verte!“ wird das Fernseh-Verhalten der Konsumenten verändern, so Finecom in ihrer heutigen Medienmitteilung. Nebst einem Angebot an über 110 digitalen TV-Sendern (davon 8 in HD-Qualität) und 120 Radiosendern warten innovative neue Funktionen auf. Nebst zeitversetztem Fernsehen, Catchup-TV sowie Live-Pause, Videothek und Persönlicher Video Recorder für die Aufnahme von Serien und mehreren Sendungen gleichzeitig, schafft Finecom mit dem Kabelnetzverbund QuickLine als erster Schweizer Anbieter die Verschmelzung von TV und Internet. Mit einem aktuellen Newsbereich, einem Shopping-Portal und Zugriff auf Community Plattformen wie Facebook bringt „Verte!“ das Internet auf den TV- Bildschirm.
98% der Haushalte verfügen über einen TV-Kabelanschluss. Dass man über dieses leistungs- fähige Kabel nicht nur fernsehen, sondern via Modem auch im Internet surfen und telefonieren kann, ist längst bekannt. Nun folgt die logische Fortsetzung der TV-Kabelnetzanbieter. "Verte!" (lateinisch, bedeutet "wende das Blatt") bringt Infotainment ins Wohnzimmer. Funktionen, welche bisher nur dem Computer vorbehalten waren, werden auf dem TV Realität. Die Kunden werden zu ihrem eigenen Programmchef. Denn Verte! ermöglicht das persönliche Wunschprogramm durch kinderleichte Menüführung per TV-Fernbedienung und zahlreiche neuartige Programmfeatures wie zeitversetztes Fernsehen, mehrere Sendungen gleichzeitig aufnehmen oder Live-Pause. Während den Werbepausen permanent aktualisierte News aus den Bereichen Inland, Ausland, Sport etc. lesen, eine Pizza bestellen, in Internet- Communities wie Facebook den Status abrufen wird Realität im Wohnzimmer auf dem TV- Screen. Die Internetnutzung ist ähnlich wie bei einem iPhone: Es ersetzt nicht die PC-Tastatur, aber E-Mails und Internetseiten können komfortabel und einfach abgerufen und gelesen werden.
Der Content von Verte! wird durch Finecom und den QuickLine-Verbund selbst bewirtschaftet und kann dadurch dynamisch angepasst werden. Die Bild und Tonübertragung bei Verte! ist digital und in HD-Qualität und das Video-on-Demand-Angebot inkl. Blockbuster-Movies vergleichbar vielseitig wie bei Bluewin TV.
Der Verbund, in dem sich 13 unabhängige Kabelnetzunternehmen und der Fullservice Provider Finecom Telecommunications AG zusammengeschlossen haben, bieten mit dem Produkt QuickLine in rund 230 Gemeinden Internet, Telefonie und Digital TV über das TV-Kabel an. Verte! ist flächendeckend ab Januar 2010 im gesamten Gebiet der QuickLine-Kabelnetze erhältlich.
http://www.quickline.com

 

 QuickLine lanciert 50 MBit/s mit DOCSIS 3.0

 04.11.2009
Finecom, der zweitgrösste Fullservice-Provider für Kabelnetz- Unternehmen der Schweiz, hievt die Datenrate seiner Netzinfrastruktur in neue Höhen.
Dank dem implementierten DOCSIS 3.0 Übertragungsstandard steht ab sofort die Bandbreite von 50 MBit/s zur Verfügung. Dadurch erhalten sämtliche der mehr als 200 000 bestehenden Kabel-Kunden die Möglichkeit, mit bisher unerreichten Geschwindigkeiten zu surfen. Zur Nutzung der um Faktoren gesteigerten Bandbreite ist kundenseitig lediglich das neue QuickLine-Internet-Abo «QL 50000/1500» sowie ein neues Modem, das den DOCSIS-3.0-Standard unterstützt, notwendig. Der neue Geschwindigkeits-Standard ist fast im gesamten QuickLine-Einzugsgebiet erhältlich und somit können auch ländliche Gegenden von einer maximalen Datenrate profitieren.
QuickLine ist eine Gesamtlösung für Internet, Telefonie und Digital TV, die von 13 unabhängigen Kabelnetzunternehmen sowie dem Fullservice-Provider Finecom Telecommunications gemeinsam angeboten wird. Der Verbund zählt über 50'000 QuickLine-Kunden und verfügt über ein Marktvolumen von mehr als 200'000 angeschlossenen Haushalten in rund 230 Gemeinden. Das nun erhältliche 50 MBit QuickLine-Internet-Abo ist Teil der ganzheitlichen «Triple Play Services» und lässt bestehende DSLAngebote hinsichtlich Speed und Funktionalität weit hinter sich.
http://www.quickline.com

 

 Cablecom mit Fiber Power und neuem Namen

 01.09.2009
Ab sofort lanciert cablecom die drei neuen Angebote Fiber Power internet 100 (100 000 Kbit/s Down-/7000 Kbit/s Upload für 95 Franken), Fiber Power internet 50 (50 000 Kbit/s Down-/5000 Kbit/s Upload für 85 Franken), Fiber Power internet 10+ (10 000 Kbit/s Down-/5000 Kbit/s Upload für 59 Franken).
Die jüngste Generation hoher Breitband-Geschwindigkeiten realisiert cablecom auf Basis neuer Technologien und des kontinuierlichen Ausbaus des eigenen Netzes. «In den vergangenen vier Jahren haben wir über eine Milliarde Schweizer Franken investiert, um den Fiber Power Ausbau zu ermöglichen. Das Ergebnis ist ein hochqualitatives, zukunftssicheres Netz, das bereits heute zu über 95 Prozent aus Glasfaser besteht und flexibel der steigenden Nachfrage angepasst werden kann. Mit Fiber Power lassen wir DSL weit hinter uns», meint Eric Tveter, Managing Director cablecom.
Vorerst sind die neuen Angebote in den Regionen Zürich, Bern und Winterthur verfügbar. Neukunden erhalten bei der Bestellung von Fiber Power internet ein neues, der Leistung angepasstes Modem. Bestehenden hispeed Kunden, die auf Fiber Power internet wechseln, wird dieses neue Gerät im Austausch kostenfrei zugestellt.
Zudem wird Cablecom ihren Firmennamen ändern. Neu soll das Unternehmen "UPC" heissen. Cablecom hat entsprechende Recherchen des "Kassensturz" bestätigt. Den genauen Zeitpunkt des Rebrandings hat Cablecom gemäss einem internen Papier noch nicht getroffen; die Firma hofft aber, den Prozess «zu Beginn des nächsten Jahres umsetzen» zu können. Er steht mit einer Offensive in Sachen Kundenfreundlichkeit zusammen, denn "UPC" solle eingeführt werden, sobald ein Konzept für mehr Kundenfreundlichkeit zu greifen beginnt. Der neue Name wird von der Muttergesellschaft von Cablecom, der UPC Broadband, abgeleitet.
http://www.cablecom.ch

 

 QuickLine erreicht 50'000 Kunden

 31.07.2009
0uickLine, das Multimedia-Produkt von 13 unabhängigen Kabelnetzunternehmen und dem Bieler Fullservice Provider Finecom befindet sich auf Erfolgskurs. So vermeldet der Verbund, dass die 50 000er-Kunden-Marke überschritten wurde. Privaten und geschäftlichen Kunden stehen die QuickLine-Services Breitband-Internet, Festnetz-Telefonie und Digital TV zur Verfügung. Mit der nun erreichten Kundenzahl gehört QuickLine zu den am schnellsten wachsenden «Triple Play Service»-Anbietern der Schweiz. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten unter anderem das hochleistungsfähige Kabelnetz, die maximale Verfügbarkeit sowie die Einbindung innovativer Funktionen. Erst vor kurzem wurde ein ISDN-Telefonie-Angebot mit attraktiven Monatsgebühren lanciert.
Das Kabelnetz wird laufend weiter ausgebaut. In einigen Wochen wird dank dem neuen Übertragungsstandard DOCSIS 3.0 eine markante Erhöhung der Bandbreite auf 50 MBit/s realisiert. Diese Technik stellt Bandbreiten bis 300 MBit/s sicher und ermöglicht den Kunden schon heute Dienste, die auf anderen Netzen erst mit der Einführung von «Fiber to the Home» (FTTH)-Services in mehreren Jahren Realität werden. QuickLine wird bald auch in den städtischen FTTH-Netzen präsent sein.
Insbesondere auch im Bereich digitales Fernsehen wird die umfassende Palette der Kabelnetze laufend noch weiter ausgebaut. In Entwicklung ist ein neues Angebot im Bereich «Interactive TV» (auf Basis IPTV). Nebst zeitversetztem Fernsehen und Video on Demand wird dieser neue QuickLine-Service PC-Funktionen wie Online-Infos, Votings, Messaging usw. auf dem TV-Gerät ermöglichen.
Ebenfalls in Vorbereitung ist die Lancierung mobiler Telefonie-Services. Dadurch wird der Verbund zu einem der ersten Quadruple Player der Schweiz.
Das Produkt «QuickLine» (Internet, Telefonie und Digital TV) wird von einem Verbund von 13 unabhängigen Kabelnetzunternehmen und dem Fullservice Provider Finecom Telecommunications AG gemeinsam angeboten. Der Verbund zählt heute bereits über
50 000 QuickLine-Kunden und verfügt über ein Marktvolumen von mehr als 200 000 angeschlossenen Haushalten in rund 230 Gemeinden.
http://www.quickline.com

 

 Das Erste HD und ZDF HD bei GA Ossingen

 26.07.2009
Auf dem Kabelnetz der GA Ossingen sind ab sofort die Sender ARD und ZDF unverschlüsselt in HDTV verfügbar.
Die öffentlich-rechtlichen Sender rüsten sich für das hochauflösende TV-Zeitalter: ARD und
ZDF haben Testtafeln zu ihren bevorstehenden HDTV-Ausstrahlungen anlässlich der Leichtathletik-WM in Berlin aufgeschaltet. In der Zeit vom 15. bis 23. August werden im Rahmen eines "HDTV-Showcase" neben der Sportberichterstattung auch alle weiteren Filme, Serien und Magazine der Sender im Simulcast verbreitet. Beim ZDF plant man, bereits 2010 ein Viertel des täglichen Programms in HDTV auszustrahlen. Der Regelbetrieb für hochauflösendes Fernsehen bei ARD und ZDF bleibt weiterhin auf die Olympischen Winterspiele 2010 datiert.
Für das 4. Quartal 2009 ist die Aufschaltung von ca. 10 weiteren Programme in HD vorgesehen.
www.gao.ch

 

 Staat und Polizei surfen bald mit

 16.07.2009
Wie die Wochenzeitung (WOZ) berichtet, will der Bund bald jeglichen Datenverkehr einer bestimmten Person aufzeichnen.
Ab dem 1. August dieses Jahres müssen Schweizer Internetprovider die Internetnutzung ihrer Kudnen in Echtzeit an die Behörden übertragen können. Laut der WOZ liest der Staat bald Diskussionen in Chats oder Einträge in Foren mit, hört bei Gesprächen über Dienste wie Skype mit oder guckt zu, sobald die Person eine Webcam aktiviert.
Eine "vertrauliche Vernehmlassung betreffend der neuen IP-Richtlinie" wurde Anfang Juni den Schweizer Internetprovidern zugestellt. Die Provider hatten nur drei Wochen Zeit sich dazu zu äussern. Die Frage der WOZ, wieso die Vernehmlassung vertraulich gewesen sei, hat der Pressesprecher des Justiz- und Polizeidepartements (EJPD), nicht beantwortet.
Die Frist gilt unter Experten als viel zu kurz. Zudem würde eine Umsetzung die Provider mit einem finanziellen Aufwand in der Höhe von mehreren hunderttausend Franken und einem Arbeitsaufwand von bis zu drei Mannjahren belasten.
Falls die grosse Zahl vieler kleiner Internetprovider finanziell überhaupt in der Lage ist die verlangten Massnahmen umzusetzen, ist diese sogleich technisch untauglich, da die Internetkriminellen schnell reagieren werden und ihre Kommunikation verschlüsseln.
Meinungen und Diskussionen zum Thema im Forum (MessageBoard)
Artikel der Wochenzeitung (WOZ)

 

 Neuer Managing Director bei Cablecom

 12.05.2009
Eric Tveter (50) wird per sofort zum neuen Managing Director von cablecom ernannt, Rudolf Fischer scheidet aus dem Unternehmen aus.
Rudolf Fischer hatte im Dezember 2008 nach sieben Jahren bei cablecom beschlossen, als Managing Director zurückzutreten. Er blieb bis heute in seiner Funktion, als ein Nachfolger bestimmt wurde.
Eric Tveter war Präsident des britischen Kabelnetzbetreibers Telewest Global Inc. und hatte verschiedene Positionen im leitenden Management von Time Warner Cable, Comcast Corporation und Cablevision Systems Corporation. Er besitzt einen MBA der Rutgers University, sowie den Abschluss Bachelor of Science in Betriebswirtschaft der Long Island University.
Tveter sieht seinen Wechsel als grossartige Chance: "Cablecom und UPC gehören zu den innovativsten Medien- und Telekommunikationsunternehmen in Europa und haben eine überzeugende und klare Vision von digitalem interaktiven Fernsehen und der nächsten Generation von Breitband. Ich betrachte es als Privileg, mich der engagierten Schweizer Belegschaft von cablecom anzuschliessen, und ich freue mich darauf, dieses Team in die nächste Phase des Wachstums zu führen."
Mit der Ernennung eines Amerikaners verstärken sich jedoch die Vermutungen, dass die Cablecom künftig noch stärker von Amsterdam, dem europäischen Hauptsitz des US- Mutterkonzerns Liberty Globalaus aus geführt werden soll.
http://www.cablecom.ch

 

 Cablecom digitalphone wird teurer

 11.05.2009
Während die Minutengebühren ins Schweizer Festnetz um 50 Prozent von 4 auf 6 Rappen steigen, werden alle kostenpflichtigen Anrufe neu im 10-Rappen-Takt abgerechnet.
Dies zieht höhere Kosten nach sich, denn bislang wurden die Gesprächskosten auf den Rappen genau berechnet. Jetzt rundet Cablecom den Betrag auf die nächsthöhere 10-Rappen-Einheit auf. Aus 32 werden dann beispielsweise 40 Rappen.
Der Schweizer Vergleichsdienst Comparis hat die Erhöhung unter die Lupe genommen und dabei festgestellt, dass die Cablecom damit mit den Swisscom-Preisen ungefähr gleichzieht.
Keine Erhöhung findet bei Anrufe nach 19 Uhr und am Wochenende statt, diese bleiben weiterhin kostenlos.
http://www.cablecom.ch

 

 Kabelfernsehpionier Leo Fischer gestorben

 23.03.2009
In der Nacht auf Sonntag ist der Schweizer Kabelfernseh-Pionier und Mitbegründer der Cablecom Leo Fischer im Alter von 75 Jahren gestorben.
Leo Fischer war in bescheidenen Verhältnissen in Neuhausen am Rheinfall SH aufgewachsen. 1964 baute er in Luzern- Würzenbach, seinem Wohnort, die erste breitbandige Kabelfernseh- Anlage Europas. Auf dieser fand 1967 die Schweizer Farbfernseh- Premiere statt.
Pfarrer wollte er werden, Unternehmer ist er geworden und schrieb, vom Aufkommen des Fernsehens mit den die Ortsbilder verschandelnden Antennenwäldern über den politischen Abwehrkampf des Bundesrates gegen ausländische Programme bis hin zu den hart geführten Auseinandersetzungen um die geeignete Empfangstechnik, Schweizer Fernseh-Empfangsgeschichte.
Als Ende der 1980er Jahre zwei der vier grössten Kabelfernsehnetze der Schweiz zum Kauf angeboten wurden, inszenierte Leo Fischer seinen Überraschungscoup: Der kleine KMU-Unternehmer schmiedete eine Käufer-Allianz mit Siemens Schweiz und der damaligen Telecom PTT (heute Swisscom). Vereint setzte sich das Trio zunächst mit dem Kauf der Ascom-Netze durch und gründete dann die Cablecom.
Als Vorsitzender der Geschäftsleitung und Delegierter des Verwaltungsrates hat er die Cablecom in knapp vier Jahren zur Nummer eins des Schweizer Kabelfernsehmarktes ausgebaut.
1999 schied er aus dem Unternehmen aus. Die Cablecom ging im selben Jahr an die britische NTL und nach einer finanziellen Restrukturierung in 2003 nach Mehrheitsbesitz der drei Investoren George Soros, Goldman Sachs und Apollo Management im Jahr 2005 vollständig an den
US-Kabelnetzkonzern Liberty Global.

 

 Cablecom bringt neue Internet Abos

 05.01.2009
Cablecom lanciert ab sofort zwei neue Internetangebote: das hispeed 2000 für 34 Franken und das hispeed 10000 für 49 Franken. Der Upload beträgt 200 respektive 1000 Kilobit pro Sekunde (Kbit/s). Mit den neuen Abos wird die Bandbreite bei den mittleren Internetangeboten markant erhöht. Bisherige Abonnenten können auf Wunsch sofort auf die neuen Produkte umsteigen.
Ab sofort bietet cablecom ein hispeed 2000 mit einer Surfgeschwindigkeit von 2000 Kbit/s und einem Upload von 200 Kbit/s an. Dieses Angebot richtet sich an Personen, die das Internet gelegentlich nutzen. Der Downloadspeed ist aber so schnell, dass Fernsehen über die Internetverbindung möglich wird. Cablecom bietet auf ihrem Internetportal hispeed.ch im Live-TV schon 20 Kanäle an – dies gratis und werbefrei.
Als neues Abo für Vielsurfer lanciert cablecom das hispeed 10000 mit einer Surfgeschwindigkeit von 10000 Kbit/s und einer Uploadrate von 1000 Kbit/s. Die bisherigen Abos hispeed 1000, hispeed 5000 sowie das hispeed 15000 werden nicht mehr angeboten. Für die Kunden dieser Abonnemente ändert sich nichts. Auf Wunsch können jedoch alle Kunden sofort auf die neuen Produkte wechseln.
Die hispeed Palette besteht daher nun neu aus den vier Abonnementen hispeed 250, hispeed 2000 und hispeed 10000 sowie dem Hochgeschwindigkeitsangebot hispeed 25000. Bei den Abos im Preis inbegriffen sind das Kabelmodem, ein mehrsprachiges Internet-TV mit 20 Kanälen (verfügbar ab 2000 Kbit/s), sowie 5 Mail-Adressen. Die neuen Leistungen liegen doppelt so hoch wie beim grössten Mitbewerber; und das zum gleichen Preis.
Voraussetzung für jedes Internet-Abonnement ist ein cablecom Anschluss. Über diesen sind neben den analogen Programmen 96 digitale TV- und rund 100 digitale Radio-Sender verfügbar. Dieses Grundangebot für den Empfang von analogen und digitalen Fernseh- und Radio- programmen kostet 22.50 Franken. Für den Empfang der digitalen Sender ist zusätzlich ein Empfangsgerät notwendig.
http://www.cablecom.ch

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