08.12.2008
Cablecom strafft ihre Organisationsstruktur und nutzt Synergien im IT- und Backoffice-Bereich. In diesem Zusammenhang prüft das Unternehmen auch einen Stellenabbau. Rudolf Fischer hat nach sieben Jahren des Auf- und Ausbaus von cablecom beschlossen, als Managing Director zurückzutreten. Er bleibt in seiner Funktion, bis ein Nachfolger bestimmt ist.
Vor dem Hintergrund des sich zunehmend verschärfenden Wettbewerbs und um das Unternehmen auf seine Kernbereiche zu fokussieren, strafft cablecom im Zuge eines Programms zur Effizienzsteigerung ihre Organisationsstrukturen und Stabsbereiche. Gleichzeitig entstehen aus der anstehenden Zusammenlegung von IT- und Backoffice-Funktionen innerhalb des Konzerns, die durch die Einführung einer neuen Verwaltungssoftware ermöglicht wird, in allen Unternehmensbereichen Synergieeffekte. Der Bereich Kundenservice bleibt durch die Veränderungen weitgehend unberührt. Cablecom hält an ihrem erklärten Ziel fest, den Kundendienst nachhaltig zu verbessern.
Im Zuge dieser Schritte werden auch ein Stellenabbau und bis zu 150 betriebsbedingte Kündigungen in Erwägung gezogen. Um diese abzufedern, werden zunächst Massnahmen wie Einstellungsstopps und damit zusammenhängend die Ausnützung der natürlichen Fluktuation, alternative Arbeitszeitmodelle oder Frühpensionierungen geprüft. Zur Wahrung der gesetzlichen Mitwirkungsrechte der Arbeitnehmer wurde der Konsultationsprozess mit der Arbeitnehmervertretung eingeleitet. Ein definitiver Entscheid über allfällige betriebsbedingte Kündigungen wird im Januar nach der Auswertung der Konsultationsergebnisse gefällt.
Rudolf Fischer, der seit 2001 in verschiedenen, leitenden Funktionen bei cablecom ist, hat sich nach sieben Jahren des Auf- und Ausbaus entschlossen, die Führung des Unternehmens in neue Hände zu geben. Bis ein Nachfolger bestimmt ist, wird Gene Musselman, President and Chief Operating Officer UPC Broadband, in der Führung der Firma eng mit Rudolf Fischer zusammenarbeiten.
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 20.11.2008
Die Besonet/Finecom, ein Verbund von regionalen Kabelnetzunternehmen und Nummer zwei im Schweizer Kabel TV-Markt, erhält Zuwachs durch einen weiteren Aktionär.
Mit dem Oberwalliser Kabelnetz-unternehmen Valaiscom AG stösst ein weiterer Aktionär zum Verbund, der nun insgesamt ein Potential von rund 200‘000 Haushalten in 196 Gemeinden abdeckt. Valaiscom beliefert im Wallis 19‘000 Haushaltungen mit Fernsehen, Internet und Telefonie.
Die Besonet-Gruppe besitzt hundert Prozent der Aktien des Fullservice-Providers Finecom Telecommunications AG, Biel. Finecom betreibt für die Besonet-Partner sowie für weitere Kabelnetzunternehmen den mehrfach redundanten Glasfaser-Backbone. Gemeinsam vermarkten sie das Multimedia-Produkt QuickLine (Breitband-Internet, Telefonie und Digital TV). Ein weiterer Schwerpunkt sind auch Firmen mit hohem Datenverkehr im Einzugsgebiet des Besonet-Backbones, denen Glasfaserleitungen in die ganze Schweiz mit garantierter Bandbreite bis zu 10 Gibt/s offeriert werden können.
Zur Besonet/Finecom-Gruppe gehören folgende Kabelnetzunternehmen: Evard AG Brugg, Energie Seeland AG Lyss, GA Grenchen, GA Weissenstein, GA Herzogenbuchsee, IB Langenthal, Localnet AG Burgdorf und neu Valaiscom AG Brig-Glis. Seit Ende 2005 ist die Gruppe Besitzerin der Finecom Telecommunications AG Biel.
Valaiscom beliefert im Wallis 20‘000 Haushaltungen mit Fernsehen, Internet und Telefonie in den Gemeinden Brig-Glis, Naters, Visp, Saas-Fee, Zermatt und Leukerbad sowie EWCOM mit Fiesch, Fieschertal, Lax, Ernen und Mühlebach.
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 05.11.2008
Vor Jahresfrist lancierte cablecom als erster grosser Telekomanbieter in der Schweiz ein
HDTV-Angebot: den HD mediabox receiver ohne Aufnahmefunktion (15 Franken im Monat). Cablecom baut jetzt das Angebot im hochauflösenden Fernsehen (HDTV) weiter aus und ergänzt es mit einer Aufnahmefunktion. Das HDTV-Abonnement kostet monatlich 25 Franken und wird mit dem neuen HD mediabox recorder ausgeliefert. Dank drei integrierten TV-Tunern können die Fernsehzuschauer neben dem aktiven TV-Kanal zwei Sendungen gleichzeitig aufnehmen.
Der HD mediabox recorder ist mit einer Harddisk ausgestattet und erlaubt damit Aufnahmen von mindestens 80 Stunden bei Sendungen mit herkömmlicher Auflösung (standard definition), respektive mindestens 25 Stunden Sendungen in HD-Qualität. Die Auflösung des Bildes geschieht in bester Qualität. Der Fernsehzuschauer kann so perfekte Bilder in höchster Wiedergabequalität geniessen. Insgesamt bietet cablecom derzeit in der Deutschschweiz sechs HD-Kanäle an - davon vier im Grundangebot.
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 18.09.2008
Die Kabelfernsehen Bödeli AG erhöht die Bandbreiten Ihres Internet-Angebotes QuickNet via Kabel-TV-Dose. Ab 1. Oktober 2008 erhalten QuickNet Kunden deutlich mehr Leistung zu gleich bleibenden Preisen.
Die erhöhten Bandbreiten der QuickNet Abonnemente betragen bei "QuickNet light" (CHF 29.-) neu 1200/100 kbit/s, bei "QuickNet basic"
(CHF 35.-) neu 2000/200 kbit/s, bei "QuickNet plus" (CHF 45.-) neu 6000/500 kbit/s, bei "QuickNet turbo" (CHF 59.-) neu 8000/500 kbit/s und bei "QuickNet megapower" (CHF 79.-) 15000/1200 kbit/s.
Mit den massiv schneller gewordenen Angeboten, welche mit der vollen Bandbreite im gesamten QuickNet-Versorgungsgebiet erhältlich sind, hebt sich die Kabelfernsehen Bödeli AG im Preis-Leistungs-Verhältnis wiederum klar von vergleichbaren ADSL-Produkten ab.
Damit von den erhöhten Geschwindigkeiten profitiert werden kann, muss das bestehende Kabelmodem ab dem 01. Oktober kurz von der Stromzufuhr getrennt werden. Nach erneutem Anschliessen geht’s weiter wie zuvor - jedoch viel schneller.
QuickNet heisst der Kabelinternet-Zugang der Kabelfernsehen Bödeli AG in Interlaken, welche im östlichen Berner Oberland etwa 17’000 TV-Abonnenten Internetdienste ermöglicht.
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 29.08.2008
Der Multimedia-Anschluss über das TV-Kabel wird für die Einwohner im QuickLine-Gebiet noch attraktiver: Dank neuster Infrastruktur stehen im Gebiet der Gemeinde Muri/Gümligen/Allmendingen ab sofort Bandbreiten bis 25'000 kBit/s zur Verfügung und schon im nächsten Monat werden weitere QuickLine-Gebiete folgen. Das Netz wird noch weiter ausgebaut, um baldmöglichst die Lancierung eines Abo mit 50'000 kBit/s zu ermöglichen. Diese neue Infrastruktur stellt Bandbreiten bis 300 MBit/s sicher und überbrückt die Zeit bis in ein paar Jahren flächendeckend Fiber to the Home Realität wird. Im Vergleich zu den grossen Marktplayern haben die lokalen TV-Kabelnetzunternehmen die Nase vorn und übertreffen die Leistungen von DSL damit um das Doppelte.
Das Kombi-Produkt „All-in-One“ integriert Telefonanschluss, Breitband-Internet 6000/600, Anrufe ins Schweizer Festnetz sowie Digital TV. Die QuickLine-Partner sind schweizweit die ersten, welche ein solches Multimedia-Produkt anbieten.
Telplus 300/100 heisst das neue QuickLine Telefonie- und Internet-Kombi-Abo. Wenig-Surfer oder Internet-Einsteiger können mit einer monatlichen Grundgebühr ab CH 14.50 telefonieren und zugleich volumenlimitiert im Internet surfen.
Seit wenigen Wochen bietet der Verbund als erster Kabelnetzanbieter in der Schweiz ein HD-fähiges Digital TV Angebot mit integrierter Festplatte an. Das Grundangebot von QuickLine Digital TV beinhaltet über 190 TV- und Radiosender. Zudem gibt es bereits 4 attraktive Sender im HDTV-Format. Ergänzt wird die Palette durch optionale Pay-Programme.
Die Erhöhung und Einführung der neuen Bandbreiten wird stufenweise pro Kabelnetz erfolgen. Bestehende Kunden werden automatisch auf die neuen Bandbreiten migriert.
Bei QuickLine handelt es sich um einen Verbund von 13 unabhängigen Kabelnetzunternehmen, welche gemeinsam mit dem Full Service Provider Finecom Telecommunications AG die Triple Play Services Internet / Telefonie / Digital TV unter der Marke QuickLine anbieten. QuickLine zählt bereits über 32'000 Internet-Kunden, über 12'000 Telefonie-Kunden und über 10'000 Digital TV Kunden und verfügt über ein Marktvolumen von mehr 200'000 angeschlossenen Haushalte in ungefähr 230 Gemeinden.
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 26.08.2008
Cablecom vollzieht den nächsten Schritt beim Leistungsausbau ihres Kabelnetzes. Ende Jahr wird dieses zu zwei Dritteln auf die maximale Bandbreite von 862 MHz ausgebaut sein. Der Vollausbau wird im 2009 abgeschlossen. Die erhöhte Kapazität wird dazu genutzt, superschnelles Internet anzubieten. Dadurch werden Geschwindigkeiten von über 100 Megabit/s möglich.
Die neue Technologie, basierend auf dem Übertragungsstandard Docsis 3.0, wird etappenweise auf dem cablecom Netz eingeführt. Der Startschuss fällt im ersten Quartal 2009 im Raum Zürich: Dort kommen die ersten Testkunden in den Genuss des superschnellen Internets. Mitte Jahr erfolgt der kommerzielle Start in Zürich und weiteren Ballungszentren. Die dann verfügbaren Internetangebote werden rechtzeitig bekannt gegeben.
Mit gezielten Verlängerungen der bereits bestehenden 160’000 Kilometer Glasfaser näher zu den Häusern oder bis in die einzelnen Wohnungen können die Leistungen auf dem HFC-Netz auf einfache Weise weiter gesteigert werden. Anders als reine Glasnetze erlaubt es vor allem auch, dass analoges Fernsehen nach wie vor verbreitet und über jeden Zimmeranschluss empfangen werden kann. Die zusätzliche Netzkapazität wird gleichzeitig für die neuen interaktiven TV-Dienste Video on Demand und für Fernsehen auf Abruf genutzt.
Im Weiteren arbeitet cablecom daran, den Stromverbrauch ihrer Set-Top-Boxen zu senken. Die ersten Set-Top-Boxen der nächsten Generation, bei denen der Stromverbrauch im Standby-Modus weniger als 1 Watt betragen wird, werden im ersten Quartal 2009 erwartet.
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 14.07.2008
Wer sich aus unabhängiger Quelle über Kabelinternet, analoges und digitales Kabelfernsehen und die grösste Anbieterin Cablecom informieren will, besucht die Foren von cablemodem.ch. Jetzt erhielt die auf Initiative von Andreas Weiler lancierte und bis heute kostenlos betriebene Plattform die komplett neu erstellte Rubrik "Speedtest".
In Zeiten von hohen Internetbandbreiten tritt vermehrt der Wunsch nach einer Möglichkeit zum unkomplizierten Test der Geschwindigkeit des eigenen Internetanschlusses auf. Da eine schnelle Internetverbindung nicht nur vom eigenen Anschluss, sondern auch von der verfügbaren Bandbreite des Zielservers abhängig ist, sind Abweichungen zu der versprochen Leistung bei Speed-Tests oft leider nicht aussergewöhnlich.
Daher listet cablemodem.ch die Testserver der wichtigsten Schweizer, Europäischen und Internationalen Provider und empfiehlt für verlässliche Werte mehrere Test zu unterschiedlichen Test-Servern und Tageszeiten durchzuführen.
Ab sofort können Empfangs- und Sendegeschwindigkeit der eigenen Internet-Verbindung zu unterschiedlichen Test-Servern unter folgender Internetadresse getestet werden:
http://www.cablemodem.ch/speedtest/speedtest.html

 08.05.2008
Cablecom hat den Umsatz im ersten Quartal um 5,2% auf 269 Mio. Franken gesteigert. Gegenüber Ende 2007 erhöhte cablecom die Kundenzahl beim Internet. Deren Zahl stieg um 13'000 auf 468'000. Erst Anfang Jahr hat cablecom die schweizweit schnellsten und günstigsten Internetangebote lanciert. Erfolgreich behauptet sich weiterhin das Telefonieangebot - dies in einem tendenziell schrumpfenden Markt. Rund 10'000 Neukunden haben sich im ersten Quartal 2008 für ein Festnetztelefon bei cablecom entschieden.
Gegenüber Ende 2007 erhöhte cablecom zudem die Kundenzahl im Digitalfernsehen um 47'000 auf neu 300'000. Das starke Wachstum im ersten Quartal 2008 resultiert aus den berücksichtig-ten verkauften – statt nur vermieteten – Set-Top-Boxen (22'000). Der Bestand der reinen Analog TV Kunden ging wie im vorangegangenen Quartal um 41'000 zurück, wobei der Grossteil davon in den Bereich Digitalfernsehen gewechselt hat. Unter dem Strich ist damit die Gesamtzahl aller TV Kunden von cablecom leicht gewachsen.
Per Ende 2007 zählte das Unternehmen über 1.5 Mio. Fernsehkunden, davon 253'000 im Digitalbereich sowie 455'000 Internet-Kunden (hispeed) und 288'000 Telefonie-Kunden (digital phone).
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 03.03.2008
Cablecom ermöglicht mit dem neuen hispeed 250 einen extrem günstigen Zugang zum Internet. Unlimitiertes Surfen mit einer download-Geschwindigkeit von 250 Kbit/s kostet lediglich fünf Franken. Das Billigangebot erfordert einen Festnetzanschluss von cablecom und ist ab sofort erhältlich.
Ab Mai 2008 können Internetanschlüsse mit grösseren Bandbreiten zu einem noch besseren Preis- /Leistungsverhältnis angeboten werden.
Nachdem cablecom in diesem Jahr mit dem neuen Hochgeschwindigkeitsanschluss hispeed 25000 bereits das schnellste Surftempo der Schweiz eingeführt hat, lanciert der Kabelnetzbetreiber nun das günstigste Einsteigerprodukt. Das hispeed 250 ermöglicht einen Internetzugang für nur fünf Franken pro Monat - egal wie oft gesurft wird und unabhängig von der Datenmenge. Damit ist das neue hispeed 250 ideal für Gelegenheitssurfer, den Mailzugang oder für den Anschluss in einer Zweitwohnung.
Neben der Downloadrate von 250 Kbit/s erhalten die Abonnenten des neuen Billigangebots eine komfortable Uploadgeschwindigkeit von 100 Kbit/s. Das Surfangebot ist erhältlich im Bündel mit einem Festnetzabo (digital phone). Das bisherige Einstiegsprodukt hispeed light für 10 Franken und Zusatzkosten für grössere Datenmengen wird nicht mehr angeboten.
Ab sofort sind die Internet- und Telefonie-Produkte von cablecom auch in der Stadt Genf verfügbar. Der Ausbau für letztlich 88'000 neu erschlossene Haushalte wird in den nächsten Monaten abgeschlossen. Bisher konnte die Bevölkerung in Genf Internet und Telefonie nur über das Netz der Swisscom beziehen.
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 21.02.2008
Die GA Weissenstein GmbH baut die Produktepalette für Internet und Telefonie aus.
Ab Mai 2008 können Internetanschlüsse mit grösseren Bandbreiten zu einem noch besseren Preis- /Leistungsverhältnis angeboten werden.
Die erhöhten Bandbreiten der neuen Abos betragen beim bisherigen "QL 1000/100" (CHF 35.-) neu 1500/100 kbit/s, bei "QL 5000/500" (CHF 48.-) neu 6000/600 kbit/s, bei "QL 7000/700" und "QL 11000/1000" (CHF 65.-) neu 15000/1500 kbit/s. Das neue und zugleich schnellste QuickLine Abonnemnet "QL 25000/1500" kosten CHF 78.- monatlich.
Ausserdem steht ab April 2008 das Telefonieprodukt «FlatLine 24» zur Verfügung. Mit der Zusatz-Option zum Hauptanschluss (CHF 19.00) telefonieren Sie für den monatlichen Fixbetrag von CHF 12.00 täglich 24 Stunden unbeschränkt im Schweizer Festnetz.
Die GA Weissenstein GmbH bietet im Kanton Solothurn Analoges- und Digitales-Fernsehen sowie Internet- und Telefoniedienste von QuickLine an.
QuickLine wird im Verbund durch den Full-Service-Provider Finecom Telecommunications AG zusammen mit den regionalen Kabelnetzunternehmen Energie Belp, ESAG Lyss, EW Aarberg, GA Grenchen, GA Region Herzogenbuchsee, GA Weissenstein Solothurn, GB Muri, ggsnet/WD Regionet Balsthal, Renet/IB Langenthal, Localnet AG Burgdorf und Valaiscom Visp angeboten.
http://www.ga-weissenstein.ch
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 12.02.2008
Nachdem kürzlich neue Hochgeschwindigkeitsabos eingeführt wurden, erhalten cablecom Kunden und Kundinnen nun auch schnelleres Internet bei den mittleren Angeboten. Das bisherige Abonnement hispeed 3500/350 wird automatisch auf 5000/500 (Kbit/s download/upload) angehoben. Trotz mehr Leistung bleibt der Preis mit 45 Franken im Monat unverändert. Ausserdem wird die Downloadrate auf dem heutigen hispeed 500/100 verdoppelt.
Nun profitiert auch die breite Masse der cablecom Kunden von höheren Internetgeschwindigkeiten. Das hispeed 3500/350 (Kbit/s download/upload), welches über die Hälfte aller Kunden abonniert haben, wird durch das hispeed 5000/500 abgelöst. Die bisherigen Kunden erhalten diese markante Leistungssteigerung automatisch und zum unveränderten Preis von 45 Franken im Monat. Ebenfalls zu einem automatischen Upgrade kommen die Nutzer des hispeed 500/100: Die Downloadgeschwindigkeit wird zum gleichen Preis von monatlich 30 Franken auf 1000 Kbit/s verdoppelt. Vom schnelleren Internetzugang profitieren neben den bestehenden Kunden auch Neukunden. Die Leistungserhöhung wird derzeit gebietsweise vorgenommen und per 3. März abgeschlossen sein.
Noch bestehende aber seit längerem nicht mehr angebotene hispeed Abonnenments werden entweder automatisch auf höhere Geschwindigkeiten angehoben oder wie bisher weitergeführt. Die Kunden werden in den nächsten Wochen per Brief über die Anpassungen und neuen Möglichkeiten informiert.
Internetkapazität wird durch lokale Massnahmen erhöht Um die neuen Geschwindigkeiten gewährleisten zu können, werden in den nächsten Monaten wo notwendig Netzkapazitäten ausgebaut. Die neuen Geschwindigkeiten sind überall im cablecom Netz erhältlich. Einschränkungen kann es bei den Hochgeschwindigkeitsanschlüssen geben. Gleich wie bei allen übrigen Abonnementen, gilt auch hier das best effort Prinzip. Das heisst, dass die Erreichung der Maximalleistung zum Teil eingeschränkt ist. Sie hängt von der jeweiligen Netzbelastung ab.
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 07.02.2008
Kunden von cablecom können seit dem 15. Januar 2008 mit 25 000 KBit/s surfen und Daten mit 2500 KBit/s aufs Internet stellen. Das neu schnellste Abonnement kostet 75 Franken. In der Pressemitteilung vom 06.12.2004 hat cablecom zudem angekündigt ab März 2008 das hispeed 10 000 durch ein neues hispeed 15 000 abzulösen. Die bestehenden Kunden würden von 50 Prozent mehr Leistung zum unveränderten Preis von 65 Franken profitieren wobei im Verlaufe des März 2008 die Surf-Geschwindigkeiten automatisch auf 15 000/1500 KBit/s. erhöht würden.
Aus den Beiträgen im Forum von cablemodem.ch ist zu lesen, dass die cablecom bereits Anfang Februar mit dem Upgrade begonnen hat. So profitieren bereits jetzt, über einen Monat früher als angekündigt, viele Cablecom hispeed 10 000 Kunden von den erhöhten Bandbreiten.
Damit der hispeed 10 000 -Abonnent bereits heute vom neuen Angebot profitieren kann, muss er das Cablemodem einem Reset unterziehen indem er es kurz von der Stromzufuhr trennt.
Ob's geklappt hat zeigt ein anschliessender Speed-Test auf unserer Seite:
http://www.cablemodem.ch/speedtest/speedtest.html
Weitere Details und Diskussionen gibt’s im Forum (MessageBoard):
http://www.cablemodem.ch/messageboard/messageboard.html

 17.01.2008
Neben der organisatorischen Trennung von Customer Care und IT hat cablecom die Anstrengungen im Kundendienst in den letzten Monaten zusätzlich weiter verstärkt. So wurden an vier Standorten öffentlich zugängliche Kundenschalter eingerichtet, unter anderem in Zürich am Hauptsitz an der Zollstrasse und im Eschenmoser. Zudem hat cablecom neu eine einzige Kundennummer eingeführt: Unter der Gratisnummer 0800 66 88 66 werden alle Anliegen beantwortet. Um künftig den Kunden noch besser und rascher Auskunft geben zu können und beispielsweise nur noch eine Rechnung für alle Dienste zustellen zu können, läuft derzeit ein Grossprojekt zur Zusammenführung der bestehenden Informatikplattformen.
Mit der Ernennung von Frank Zelger zum Leiter Kundendienst verstärkt cablecom ihren Fokus auf diesen Bereich weiter. Zelgers Vorgänger, Stephen Wright, leitete gleichzeitig auch den IT-Bereich. Neu werden IT und Customer Care als eigenständige Unternehmensein-heiten geführt. Die Leitung des IT-Bereichs hat Dennis Rubner übernommen, welcher bereits seit 2004 in verschiedenen Managementfunktionen für cablecom tätig ist. Stephen Wright hat cablecom auf eigenen Wunsch bereits verlassen. Die Leitung von Customer Care ist bis zum Eintritt von Zelger intern geregelt.
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