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wielangenoch
Newbie
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Hallo allerseitsHier meine Story: Ich muss kurz meinem riesen frust mit Cablecom kundtun. Nun gut wir wissen ja schon, dass der Service nicht gerade Kundenfreundlich ist (bzw. sie können einem als externes Unternehmen nicht helfen) und dass man immer lange warten muss bis da mal etwas geschieht. Diesmal wollen sie aber einen Rekord aufstellen. Ich warte seit 1 Monat und 2 Wochen auf ein Upgrade. Ich vermute, dass der Techniker da den Account wählen muss und rasch ein "Häkchen" setzen und dann hat er die Leitung upgegradet. Doch dem scheint nicht so, vielmehr wirkt es so, dass die zuerst auf ner Schildkröte auf nach China reisen um dort irgendwelche Genehmigungen einzuholen und dann per Schnecke zurück in die Schweiz wo die Leitung dann per Kurbel in weiteren Monaten aufgeschaltet wird. Ist zwar ein wenig übertrieben dargestellt aber entweder schlafen die einfach oder sind nicht wirklich kompetent. Aber da sie mehr oder weniger das Cablemonopol besitzen kann man ja nicht gleich auf nen anderen Anbieter wechseln, welchem die Kunden auch noch was bedeuten. Letztenendes schneiden sie sich ins eigene Fleisch. Und ja ich warte immernoch. Danke für eure Anteilname Anfügung: Habe vergessen zu sagen, dass jeder Helpdesk Mitarbeiter eine andere Problemschilderung (oder eben Ausrede) hat. Echt traurig und Dienstleisterisch auf dem Tiefstpunkt.
(Geändert von wielangenoch um 6:38 pm am Jan. 26, 2005)
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Beiträge gesamt: 3 | Mitglied seit: Jan. 2005 | Erstellt: 6:23 pm am Jan. 26, 2005 | IP
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wittmann
Advanced Member
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Es waehre wirklich schoen zu wissen, was fuer eine Art Upgrade es werden soll? Ein Tarifwechsel und damit die dazugehoerige Erhoehung der Down- und Uploadraten per Configfile oder ein Upgrade von Verteilnetzkomponenten im HFC-Bereich?
----- mfg wittmann
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Beiträge gesamt: 374 | Mitglied seit: Mai 2001 | Erstellt: 7:09 pm am Jan. 26, 2005 | IP
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wielangenoch
Newbie
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Es geht um ersteres, darum ist es ja auch so katastrophal und unglaubwürdig.
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Beiträge gesamt: 3 | Mitglied seit: Jan. 2005 | Erstellt: 9:20 am am Jan. 27, 2005 | IP
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GeL
Newbie
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Meine Beobachtungen:- Dossiers werden keine geführt. Über die an Mitarbeiter A gemachtenMitteilungen, weiss Mitarbeiter B sehr wahrscheinlich nicht bescheid. Unabhängig davon, ob diese schriftlich oder müdlich erfolgt sind, oder gar ein Vermerk versprochen wurde. Die Chancen immer an Mitarbeiter A zu gelangen sind gleich null. - Intern muss bei der Cablecom völliges Chaos herrschen. Warum erhalte ich 2 mal die Anmeldungsformulare? Warum verwechseln sie Korrespondenz- mit Lieferadresse? Warum bieten Sie die Stornierung gleichzeitig mit einem neuen Vertrag an? Warum wird eine Stornierung der Cablecom in eine Kündigung von mir umgewandelt? Warum erhielt ich 4 separate Kündigungsbriefe (am selben Tag von derselben Adresse!)? Warum erhalte ich Rechnungen ohne je eine Leistung von der Cablecom erhalten zu haben? - Meine Empfehlung: 1. Korrespondenz immer aufbewahren, auch Emails. 2. Dauert es zu lange: mahnen. Ein Vertrag ist schliesslich verbindlich. Ist kein Erfüllungszeitpunkt vereinbart, so darf man einen selbst bestimmen! Bleibt die Cablecom passiv, so verletzt sie ihre Pflichten, was den Weg zum Schadenersatz öffnet. _ _ _ _ _ _ _ Wie ich das sehe, strebt hier ein Betrieb ein grösseres Angebot an, als er fähig ist zu leisten. Hierfür lässt ZGB Art 2 Abs 1 (Treu und Glauben) keinen Raum! Die regelmässigen Pflichtverletzungen aus der Fernmeldekonzession haben inzwischen die Stiftung für Konsumentenschutz veranlasst bei der Bakom Beschwerde einzureichen. Link 1: http://www.pctipp.ch/webnews/wn/29378.asp Link 2: http://www.konsumentenschutz.ch/
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Beiträge gesamt: 5 | Mitglied seit: Dez. 2004 | Erstellt: 10:17 am am Feb. 6, 2005 | IP
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papapapillon
Newbie
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Dem Titel dieses Themas muss widersprochen werden.Null Kompetenz kann den Cablecom-Leuten wohl nicht zugesprochen werden. Im Gegenteil: da sitzen ein paar ganz schlaue Technologen, die es verstehen, ein bestehendes Koaxial-Kabelnetz auszureizen. Nur: es ist schwierig bis unmöglich mit den Cracks in Kontakt zu treten. Dazu gibt es den Kundendienst mit lauter netten Leuten, die sich viel Mühe geben, aber mit den laufenden Veränderungen im Angebot nicht Schritt halten. Faul? Nein. Nur ist die Administration, die Verwaltung von Kundendaten und technischen Plänen, nicht aufgearbeitet. Das ist eine ständige Fehlerquelle, die weitere Mehrarbeit verursacht. Immer überlastet. Das stimmt sicher für den Kundendienst. Aber nicht für andere Abteilungen. Im Marketing kommen jeden Tag fröhliche Mitarbeiter in den Betrieb, trinken ihren Kaffee und überlegen sich dann stressfrei, was heute am Cablecom-Angebot geändert werden könnte.
----- auch kabel haben eine seele
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Beiträge gesamt: 46 | Mitglied seit: Dez. 2004 | Erstellt: 12:27 pm am Feb. 26, 2005 | IP
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mds
Newbie
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Stimmt, die Administration ist die aktuelle Schwachstelle bei Cablecom. Die Mitarbeiter sind freundlich und bemüht, aber häufig nicht auf dem Laufenden. Und sie verfügen über keine direkten Kompetenzen, sondern können normalerweise nur Anliegen weiterleiten, an irgendwelche Cablecom-internen Stellen, die nicht direkt zu erreichen sind. Und ab und zu gibt es auch falsche Versprechungen, z.B. im Bezug auf Rückrufe oder Leistungen. Na ja, die Medien berichten häufig genug darüber, da muss ich nichts mehr hinzufügen.
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Beiträge gesamt: 31 | Mitglied seit: Feb. 2005 | Erstellt: 3:12 pm am Feb. 26, 2005 | IP
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