-- Veröffentlicht durch Andy am 8:52 pm am Jan. 22, 2003 Hi, ich hatte jetzt ne weile das Zapp Basic Pack für Privatpersonen, doch ich finde Portblocks und mehrmalige vergabe einer IP ist im Netz ziemlich störend.. Ich hab gehört das beim Business Basic Paket die Ports nicht geblockt werden und ne IP nur einmal vergeben wird. Nun zu meinen Fragen: Stimmt dies? Kann mir vielleicht ein Business-User sagen wie die Pings so sind? Gibts noch andere Cableprovider in Langnau? In der Übersicht hab ich leider nichts gefunden, vielleicht werd ich auf DSL umsteigen müssen, auch wenn mich die Pings da ehrlichgesagt etwas ankotzen. -- Veröffentlicht durch Suppenkaspar am 6:11 pm am Jan. 23, 2003 WAS??? Die blocken Ports? Was ist denn das für ein Saftladen? -- Veröffentlicht durch Andy am 6:20 pm am Jan. 23, 2003 Japp, u.a die edk Ports und sogar netmeeting wird geblockt! Ich finds nicht ganz richtig zumal in in der Anmeldung absolut nix davon steht.. -- Veröffentlicht durch Suppenkaspar am 7:15 pm am Jan. 24, 2003 schade, dass wir jetzt nicht in Amerika sind. Da könntest du die gleich verklagen. -- Veröffentlicht durch Smid am 9:12 pm am Jan. 25, 2003 Ports blocken ? Allenfalls hast du einfach eine "interne IP". Lautet deine IP zufällig 192.168.* oder 10.* ? -- Veröffentlicht durch Andy am 3:23 pm am Jan. 26, 2003 212.60.50 Nix Interne Ip, die haben da einen Natrouter der die Ip's mehrmals vergibt.. klingt komisch, ist aber so, hab da ja noch angerufen. Die Ports werden geblockt. (Geändert von Andy um 3:24 pm am Jan. 26, 2003) -- Veröffentlicht durch Smid am 6:06 pm am Jan. 27, 2003 Nun Edonkey blocken kann man allenfalls noch verstehen (Nicht das ich das rechtfertigen würde) Aber wenn sie netmeeting blocken geht das wirklich zu weit. Da sieht man mal wieder wie gut wir es bei cablecom haben :) -- Veröffentlicht durch Rene am 10:33 pm am Jan. 28, 2003 Ich denke der Netmeeting block ist ungewollt - das Protokoll ist einfach zu "unmöglich" um es einfach über einen NAT Router zu führen. Das dürfte daran liegen. -- Veröffentlicht durch madie78 am 3:24 pm am Jan. 31, 2003 Kann ich bestätigen. Zapp hat eine NAT firewall, alle Kunden bekommen nur eine 10.* Addresse. Edonkey2000 Ports sind komplett gesperrt (bis vor ein paar Wochen gings noch mit LowID). Auf der Webseite werden diese Beschränkungen nicht veröffentlicht -> http://www.zapp.ch Der Kundensupport ist lausig, meistens ist niemend im Büro, die Nummern der Techniker werden nicht veröffentlicht. Mein Tipp : Auf ADSL umsteigen anstatt sich noch länger über sowas aufzuregen. -- Veröffentlicht durch Andreas Strahm am 6:31 pm am Feb. 16, 2003 Ja, Zapp-Online verwendet einen NAT-Router, um die Kosten für die offiziellen IP-Adressen zu sparen. Ganz zu Beginn (bin seit 2 Jahren in Langnau dabei) lief der HTTP-Traffic noch über einen transparenten Proxy, der aber bald überlastet war. Momentan ist der Zugang für die Basisdienste ganz brauchbar, jedoch zwischendurch etwas langsam. A. Strahm -- Veröffentlicht durch madie78 am 8:47 pm am März 5, 2003 Da mein Kabelmodem eines Tages offline war (Zapp hat ohne Begründung die MAC Adresse des Modems aus dem DHCP Pool genommen), hatte ich wieder einmal einen Techniker von Zapp am Telefon. Die Gelegenheit nutzte ich, und hab ihn mal ein wenig ausgequetscht. ---- Thema NAT Routing Zapp überlegt sich, ob man den Kunden eine nicht "getnatete" IP offerieren will. Natürlich nur gegen einen noch unbekannten Aufpreis. Ob damit auch das Port blocking wegfallen würde ist noch nicht bekannt. ----- Port blocking Das blocking wurde mir bestätigt, man habe jetzt die Kazaa ports wieder geöffnet. Der Grund für diese Schikane sei nicht der Traffic sondern der NAT Router, der überlastet sei. Auf meine Frage, warum man diesen nicht aufrüstet wurde nicht eingegengen ---- Schlechte Kommunikation der Beschränkungen Laut Werbung sei der zapp.ch Zugang "nur fürs Surfen" und somit sei das blocken von Ports und das NAT ok. Tatsächlich ist in den neusten AGB's (die ich so noch nie sah) folgender Eintrag zu sehen: "Die zappONLINE-Vermittlungszentrale übernimmt dabei eine gewisse Schutzfunktion, arbeitet diese doch im Sinne einer Umsteigestation. Der Kunde kann jederzeit regionale oder externe Informationen abrufen, die Internetbenutzer können aber nicht direkt auf den PC des Kunden gelangen." Dies sei ausreichend (auf der Homepage steht sonst nichts). Wenigstens ist der Support (wenn man ihen denn erreicht, ich brauchte wieder einige Versuche) freudlich und mein Modem lief nach 5 Minuten wieder. Eigentlich bin ich nur noch Kunde, weil ich den Zugang selten benutze und ich schlich zu faul zum Wechseln bin :) cheers, mad